Die Geschichten um Kristen Stewart spitzen sich immer mehr zu. Während der Twilight-Star vor ein paar Wochen gar nicht mehr vor Fanpost retten konnte, bekommt die Schauspielerin aufgrund ihres Fehltrittes mit Regisseur Rupert Sanders nun immer mehr Hasstiraden zu spüren.
Die Leute sprechen nur noch von „Schnefflittchen“, wollen das Mädchen nicht mehr auf dem Roten Teppich sehen und verurteilen die Affäre der Schauspielerin aufs Äußerste.
Natürlich gehen diese Anfeindungen nicht spurlos an Kristen vorbei. Sie vergräbt sich bei ihren Eltern, weint sich in den Schlaf und isst nichts mehr. Ein Bekannter von Kristen schlägt nun Alarm: Kristen wiege nur noch 44 Kilo und sei auf ihre Größe stark untergewichtig. Ein BMI von nur 15 wird sogar von Ärzten als „bedrohlich“ bezeichnet.
Ich glaube, es ist an der Zeit, die Vergangenheit ruhen zu lassen. Kristen holt sich den Medienberichten derzeit Stärke und Hoffnung aus Gandhis Worten. „Verzeihen kann nur, wer stark ist“ heißt es dort in seinen Schriften. Ich glaube, Kristen ist durchaus eine starke Persönlichkeit. Doch nun wird es Zeit, dass sie sich selbst verzeiht. Das ist der erste Schritt in ein neues Leben und eine Zukunft ohne Robert, dafür mit einer Erfahrung, die wichtig für ihre weitere Entwicklung ist, sonst hätte sie diese nicht gemacht.
Schreibe einen Kommentar