Aachen. Staatsanwaltschaft! Wirtschaftskrimi! Millionenschaden droht Deutschem Aachener Bürger! Es drohen intensive Ermittlungsverfahren der exzellenten Aachener Staatsanwaltschaft und großes Ungemach für die Sparkasse Aachen (nur 17.087 Facebook Likes / Stand heute).
Die Bank mit etlichen Geschäftsstellen im Aachener Raum soll mit einer gigantischen Lügenposse und Verflechtungen bis in oberste Kreise der Aachener Justiz in einen Millionenbetrug involviert sein.
Noch schlimmer: Es sollen sogar schon in gemeinsamer Arbeit mit dem Insolvenzverwalter Michael Bremen und Rechtsanwältin Britta Hoff der Düsseldorfer Kanzlei Bremen & Houben Rechtsanwälte mehrere zehntausend Euro Verlust durch einen LKW Fahrzeugverkauf zu Lasten eines Aachener Bauunternehmers realisiert worden sein. Sogar die NRW.BANK soll tatenlos zuschauen und das Amtsgericht Aachen stellt sich mundtot.
Sind hier kriminelle Banker am Werk und wollen ein riesiges Geschäft schmierig auf dem Rücken eines einzelnen Unternehmers erledigen?
Der Verdacht liegt besonders nah und sogar von einer kriminellen Vereinigung ist schon die Rede. Seit rund einem halben Jahr soll eine vollständige Umfinanzierung von Vermögenswerten einer Aachener Kapitalgesellschaft mit der Rechtsform „GmbH“ stattfinden. Das Finanzierungkonzept der Konkurrenzbank zu günstigem Effektivzinssatz von weit unter 2,00% liegt seit Mitte des 4. Quartals 2015 schon klar vor.
Notwendig ist eine endgerechnete BWA 12/2014 inklusive aller Summen -und Saldenlisten. Das Insolvenzverfahren an sich zu der besagten GmbH läuft seit rund 2 Jahren. Somit hat der Verwalter eben jahrelang Zeit gehabt alle Unterlagen beisammen zu tragen und eine ordentliche Buchführung anzufertigen.
Doch was passiert? Nichts!
Die vollständige Umfinanzierung kann einfach nicht erledigt werden, dass die endgerechnete BWA 12/2014 inkl. SuSa’s nun schon seit rd. einem halben Jahr nicht geliefert wird. Nahezu täglich wird per Email, Fax und persönlichen Einwurfschreiben auf die Übermittlung der buchhalterischen Unterlagen hingewiesen.
Was passiert? Nichts!
„Es hat Alles den Anschein, als ob die Sparkasse Aachen u. a. mit dem zuständigen Insolvenzverwalter und den beteiligten des Amtsgericht Aachen hier gemeinsame Sache macht. Mitte Mai 2016 ist Termin zur Zwangsversteigerung von Sachwerten der GmbH im Millionenbereich aus Basis von alten Gutachten aus dem Jahre 2014! Im Falle eines wirksamen Zuschlages winkt der Sparkasse Aachen das große Geschäft: Vorfälligskeitsentschädigung und ggf. sogar eine Anschlussfinanzierung mit weiterem frischen Eigenkapital von einem neuen Investor für den Immobilienbestand. Alles auf meine Kosten. Die Staatsanwaltschaft Aachen ist bereits informiert zur Sache und es droht eine Schadensersatzklage im Millionenbereich gegen die hier Beteiligten. Zudem habe ich auch mit unbeteiligten Anlegern und Volljuristen zur Sache kommuniziert: Alle sind schockiert über das ganz offensichtlich lügenhafte Verhalten der Sparkasse Aachen in gemeinsamer Arbeit mit dem Insolvenzverwalter. Dabei liegt der offizielle Schuldgrund zur Insolvenz-Sache der GmbH bei nur rd. 37.000 € und beruht auf einem Rechtsstreit mit dem Finanzamt Aachen. Das muss man sich erst einmal vorstellen“, führt der betroffene Unternehmer fassungslos aus.
Heißt es nun fortan: Irre. Kriminell. Sparkasse Aachen?
Fakt ist: Wenn einfach nur die endgerechnete BWA 12/2014 inklusive aller Summen -und Saldenlisten geliefert würden, dann wäre der gesamte Konflikt zeitschnell aus dem Weg geräumt.
„Mit allen Mitteln wird die Lieferung der notwendigen Unterlagen blockiert. Ich werde hingehalten. Ausreden über Ausreden. Plötzliche Urlaube immer wieder, keine möglichen Telefonate mit dem Verwalter Michael Bremen und auch sonst keine Hilfestellung zur gütlichen Lösung. Warum? Das liegt auf der Hand: Natürlich verdienen alle übrigen Seiten weitaus weniger, wenn ich mit den Unterlagen eine Lösung zu Gunsten meiner GmbH selbst erledige. Hier geht es schon um ein paar hunderttausend Euro. Sollte die Sparkasse Aachen sogar noch einen neuen Investor nach dem Termin zu einer Zwangsversteigerung finanzieren, dann würden hier nochmals u. U. sogar mehrere hunderttausend Euro frisches Kapital in Form von Eigenkapitaleinsatz der Bank zufließen. Ein großartiges Geschäft! Nur eben zu meinen starken Lasten. Im Gesamten droht ein Millionenschaden nun unmittelbar“, erläutert der Aachener Unternehmer prägnant zur Sache.
Alle weiteren Entwicklungen zu dem möglichen Millionenbetrug der Sparkasse Aachen, NRW.BANK, Verwalter Michael Bremen & Co. hier im Superchicka News-Ticker exklusiv.
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