Bausache | Offizielles Lügendiagramm der Staatsanwaltschaft & Justiz Aachen

luegen-diagramm-staatsanwaltschaft-justiz-aachen-heike-w-antonio-wenzel-kalterherberg-bauunternehmer-betrug-strafanzeige-strafantrag-oberlandesgericht-olg-koelnMonschau-Kalterherberg/Aachen. Jahrelange Lügen bis der Richter bricht! Jetzt ist das offizielle Lügendiagramm der Staatsanwaltschaft & Justiz Aachen endlich online verfügbar für Millionen Menschen. In einem besonders krassen Falle mit dem Lügenpaar Heike W. und Antonio Wenzel müssen sich sogar seit Langem 3x Strafrichter vom 1x Amtsgericht Aachen sowie 2x Landgericht Aachen aus je einer Berufungsinstanz vor der Staatsanwaltschaft Aachen und Generalstaatsanwaltschaft in Köln verantworten u. a. auch nach § 339 StGB Rechtsbeugung.

Aachener Richter haben offensichtlich in massiver Weise Deutsches Strafrecht niedergebrochen und im Besonderen schwer gebeugt!

Schon alleine in „im Namen des Volkes“ gesprochenen Urteilen ist sich immer wieder um mehrere Zehntausend Euro verrechnet worden. Der Richter Brandt am Landgericht Aachen verrechnet sich sogar direkt um mehrere hunderttausend Euro und machte einen Beklagten Aachener Bauunternehmer für einen Schaden von plötzlich sodann einer halben Millionen Euro verantwortlich: Natürlich nicht rechtskräftig und die hier schon 2. Revision beim Oberlandesgericht Köln (OLG) war sofort erfolgreich!

Es ist der schiere Wahnsinn. Seit vielen Jahren lügen sich die Wahl-Kalterherberger Heike W. und der ehemalige Krankenpfleger Antonio Wenzel aka Tony Payne oder auch „Don Mafiosi“ (Eigenbezeichnung!) hemmungslos durch die Gerichtsinstanzen vor dem Amts- und Landgericht Aachen sowie dem Oberlandesgericht in Köln.

Antonio Wenzel wird zum Münchhausen der Nordeifel mit seiner neuesten Frau Heike W., die bei Continental in Aachen arbeitet. 

Das hier nun veröffentlichte Lügendiagramm der Staatsanwaltschaft sowie der hier Beteiligten zur Aachener Justiz verdeutlicht noch einmal anschaulich, wie eben auch fortlaufend intensive Lügen entstehen zu Gericht.

Die Wahrheit oder zumindest Beweise, Belege und exakte Dokumentationen zur Sache des Aachener Bauunternehmers nebst Rechtsbeistand sind einfach völlig abgeblockt und lange ignoriert worden.

Nur die irren Lügen von Heike W. und Antonio „Antonoccio“ Wenzel sind fortlaufend intensiv bearbeitet und aufgesaugt worden. Die irren Geschichten des ehemaligen Krankenpflegers aus Herten bei Gelsenkirchen und seiner neuesten Frau Heike W. sind sogar in einem Lügenartikel der Aachener Zeitung aufgetaucht sowie bei dem Fernsehsender Sat 1 zu dem TV-Format Akte 20.13.

Gegen den Senior-Redakteur Manfred Hering von Akte 20.13 ist bereits lange Strafanzeige erstattet worden bei der Staatsanwaltschaft Aachen. Zudem ist auch gegen die Redakteure der Lügenpresse Aachener Zeitung Stephan Mohne und Oliver Schmetz Strafanzeige erstattet worden sowie einheitlich Strafantrag bei der Staatsanwaltschaft Aachen gestellt worden.

Tagesaktuell läuft die öffentliche Zerschlagung in Medien der völlig widerlichen und unfassbar dreisten Lügen der Kalterherberger, der Lügenpresse und weiteren Beteiligten der Staatsanwaltschaft Aachen sowie der Aachener Justiz. Ohne Gnade!

Alle weiteren Entwicklungen zu dem Lügenkonstrukt von Heike W. und Antonio Wenzel hier im Superchicka News-Ticker oder bei Arno Dübel TV online.

Kommentare

Eine Antwort zu „Bausache | Offizielles Lügendiagramm der Staatsanwaltschaft & Justiz Aachen“

  1. Avatar von Peter Lorenz
    Peter Lorenz

    Eine weitere beliebte Methode der Entrechtung von Bürgern, die nach Traumatisierung durch behördliche Dienstleister (Beispiel: Az.: 222 Js 21283/05 Staatsanwalt­schaft Kempten) Recht suchen, ist die Zuweisung einer unverhältnismäßig hohen, unbewiesenen Teilschuld bei hoch angesetztem Streitwert (Beispiel: Az.: 24 U 589/08 Oberlandesgericht Mün­chen). Das führt letzten Endes dazu, dass das Opfer zum Schuldner des Täters wird (Beispiel: Az.: 6 DR 1153/15, LT 28.10.15 Hauptgerichtsvollzieher Straubing). Ergänzt wird die Sache gerne durch Stigmatisierung des Opfers durch Psychiatrisierung, die das „Wegsperren und zwar für immer“ er­möglicht (Beispiel: Az. 5 Kls 223 Js 8491/09 Landgericht Kempten). Bürger- und Menschenrechte eines/einer Betroffenen sind dann erloschen, ein zeitlicher Rahmen ist dafür nicht gesetzt. Art 53 „Einschränkung von Grundrechten“ des bayerischen Gesetzes über den Vollzug der Maß­regeln, in Kraft getreten am 01. August 2015, lautet: „Durch dieses Gesetz können die Grundrechte auf Le­ben, körperli­che Unver­sehrtheit und Freiheit der Person sowie das Brief-, Post- und Fernmeldege­heimnis (Art. 2 Abs. 2 Sät­ze 1 und 2 sowie Art. 10 Abs. 1 des Grundgesetzes, Art. 102 Abs. 1, Art 109 und 112 Abs. 1 der Ver­fassung) eingeschränkt werden“. Die Betroffenen sind dann so gut wie lebendig begraben.

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