Monschau-Kalterherberg/Aachen/Köln. 18 Seiten Strafantrag plus Anlagen gegen Richter Brandt am Aachener Landgericht. Nach erfolgreicher 1. Revision und Anwaltswechsel geht es zur Bausache Heike W. und ELEMENT CORE Hard-Rocker Antonio Wenzel aka. „Tony Payne“ oder auch „Man of Steel“ bei Amazon.de, sprich also Superman, in die nächste irre Runde mithin lauter krassen Lügen. Antonio Wenzel unterzeichnet sogar Beiträge bei Amazon mit „Clark Kent“ und es geht wohl kaum absurder noch, obschon auch hier die ehemalige Bauherrschaft aus Monschau-Kalterherberg immer wieder einen neuen Weg zu neuen lügenhaften Taten tatsächlich dreist findet!
Unglaubliches schonmal vorab: Auf einmal sollte der Bauunternehmer für wortwörtlich über 500.000 € Schaden wild verantwortlich sein. Dies ist mal eben mehr als nur eine Vervielfachung bisher in Rede stehender Summer. Völlig irre und in der 2. erfolgreichen Revision wurde dieses krasse Fehlurteil durch das Oberlandesgericht Köln nur so zerschmettert unter nochmaliger Zurückweisung an eine wiedermal andere Strafkammer des Landgericht Aachens zur 3. Berufung.
Zur Sache: Der seit Jahren stark geschädigte Bauunternehmer aus Aachen erstattet Strafanzeige und stellt Strafantrag gegen Richter Brandt des Landgerichts Aachen wegen aller in Betracht kommender Delikte und insbesondere wegen §129 StGB Bildung einer kriminellen Vereinigung, §160 StGB Verleitung zur Falschaussage, § 164 StGB Falsche Verdächtigung, § 185 StGB Beleidigung, § 186 StGB Üble Nachrede, § 187 StGB Verleumdung, § 240 StGB Nötigung, § 257 StGB Begünstigung, § 258 StGB Strafvereitelung, § 258a StGB Strafvereitelung im Amt, § 263 StGB Betrug, § 331 StGB Vorteilsnahme, § 336 StGB Unterlassen der Diensthandlung, § 339 StGB Rechtsbeugung und § 344 StGB Verfolgung Unschuldiger. Aufgrund der Schwere der Taten, des dringenden Tatverdachtes sowie der starken wirtschaftlichen Nachteile zu Lasten des Unterzeichners soll antragsgemäß Eile geboten werden.
Auch hier zu diesem Fehlurteil von Richter Brandt wiederhilt: Wichtige entlastende Aussagen vom Bauleiter des Bauunternehmers oder Statiker zu Gunsten des geschädigten Aachener Unternehmers tauchen in der Akte nirgendwo auf. Unter Anderem völlig entlastende Aussagen des Bauleiters von dem Bauunternehmer aus der 1. Berufung zur 2. Instanz am Landgericht Aachen bei Herrn Richter Meyer, wo exakt zeugenschaftlich bestätigt wird, dass für einen nur mittleren 5-stelligen Betrag der Rohbau vollständig erstellt worden wäre, tauchen nirgendwo auf und werden in keiner Weise berücksichtigt. Stattdessen wird ein massiv fehlerhaftes Urteil geschrieben, welches nur noch fassungslos gemacht hat.
Die Unschuldsvermutung galt für den Aachener Bauunternehmer und Beklagten hierbei in keiner erkennbaren Weise und genau dieser Umstand wird in folgender Aufstellung der kolossalen Fehlurteile zu starken Lasten des Bauunternehmers aus dem Verfahren zur 2. Berufung zu einer anderen kleinen Strafkammer am Landgericht Aachen unter Leitung des Vorsitzenden Richters Brandt, welcher scheinbar starke Alkoholprobleme hat nach erhaltenen aktuellen Aussagen von Mitarbeitern der Justiz sowie auch anwaltlichen Darstellungen und sogar in den letzten Wochen von einem Ersatzrichter unterstützt oder gar in großen Bereichen ersetzt werden musste mindestens vorübergehend. Daher hat es den geschädigten Bauunternehmer auch so langsam nicht weiter wirklich verwundern können, dass er von dem vorsitzendem Richter Brandt sogar gemäß schriftlicher Urteilsausführung nach der 2. Berufungsverhandlung sogar plötzlich für absurde über 500000 € wild verantwortlich gemacht wurde und natürlich richtet sich auch hiergegen unter Anderem die sodann 2. Revision beim Oberlandesgericht Köln (OLG), welche letztlich wieder erfolgreich gewesen ist und sodann das gesamte Verfahren wiederholt an eine andere Strafkammer des Landgericht Aachens verwiesen hat. Wahnsinn!
Diese schriftliche Urteilsausführung des Richters Brandt vom Landgericht Aachen sowie gleichwohl die weiteren wesentlichen Urteilsschriften und das gesamte Strafverfahren wird haltlos wirr zu Lasten des Aachener Bauunternehmers seit Jahren geführt und läuft schon bald im bereits sage und schreibe sechsten Jahr ohne das ein Ende überhaupt in Sichtweite ist bei bisherig nur noch bescheuerter Vorgehensweise der Aachener Justiz und Staatsanwaltschaft Aachen.
Die ehemalige Bauherrschaft Heike W. und Antonio Wenzel aka. „Don Mafiosi“ (nachweisliche Eigenbezeichnung!) lügt sich hemmungslos sowie leider seit vielen Jahren noch erfolgreich durch die gerichtlichen Instanzen und lässt alle Beteiligten zu Lasten des Aachener Bauunternehmers somit klar nur lügenhaft wirken.
Immobilienmillionär & Jurist Marcus Wenzel (Namensgleichheit zufällig) zur Sache: „Es ist unfassbar, was sich hier vor Deutschen Gerichten diese ehemalige Bauherrschaft Heike W. und Antonio Wenzel aka. ‚Tony Payne‘ oder ‚Clark Kent‘ zusammenlügt. Jedoch setze ich auch persönlich mit dafür, dass Lügenkonstrukte im Besonderen dieser ekelerregenden Art und Weise nachhaltig zerschlagen werden. Hier kann nicht ein Jeder lügenhaft machen, was er eben will. Wir sind hier nicht in Afrika!“
Alle weiteren Entwicklungen zu aktuell öffentlicher Zerschlagung des ungeheuerlichen Lügenkonstruktes von Heike W. und Antonio Wenzel hier im Superchicka News-Ticker und bei Arno Dübel TV online.
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