Aachen. Zu wiederholtem Male erschüttert ein handfester Skandal die Aachener Justiz und sogar der offizielle Sicherheitsbeauftragte des Landgericht Aachens Herweg ist direkt involviert.
Ein strafrechtlich völlig unverurteilter und unschuldiger Deutscher Staatsbürger aus Aachen wollte nur eben einen Brief persönlich zu einer Geschäftsstelle des Amtsgericht Aachens einreichen.
Plötzlich schon am Einlass des Aachener Gerichtes wird ohne einen jeden ersichtlichen Grund Sicherheitspersonal angefordert und der harmlose Bürger aus Aachen soll auf einmal begleitet werden durch die Räumlichkeiten des Aachener Gerichtes.
Gründe: Fehlanzeige. Beschlussvorlage: Fehlanzeige!
Ungeachtet dessen erkundigt sich der Aachener Bürger noch bei der Information der Aachener Justiz nach der Lage genauer Geschäftsstelle für seinen Brief und macht sich dann auf den Weg.
Doch schon im Treppenhaus des Aachener Gerichtes startet eine unheimliche Hetzjagd! Eifrige Sicherheitsbeamte des Aachener Gerichtes hetzen den völlig unschuldigen Deutschen Bürger durch das Treppenhaus bis in das 3. Obergeschoss! Der völlig wehrlose Mann rettet sich in großer Angst gerade noch in ein Zimmer der Geschäftsstelle des Amtsgericht Aachens und kann dort seinen einfachen Brief abgeben.
Kaum möchte der Deutsche Staatsbürger den Raum verlassen steht auch schon ein Sicherheitsmann breitschultrig im Türrahmen und brüllt ohne ersichtlichen Grund auf den hilflosen Bürger ein in einem nur unverschämten Maße vor mindestens 3 weiteren Anwesenden im Raum.
Wenige Minuten später umringen über 10 Sicherheitsmänner den Aachener Bürger und fordern mehrfach zum Verlassen des Hauses auf. Dabei ist auch der Sicherheitsbeauftragte Herr Herweg des Hauses!
Bei der Frage des massiv unter Druck gesetzten Bürgers nach einem Beschluss oder einer schriftlichen Begründung oder auch nur irgendeinem Nachweis zu den mündlich haltlosen Aussagen folgt nichts!
Keine Vorlage eines Beschlusses! Keine schriftliche Angabe von Gründen! Nur irre pauschale Behauptungen! Es ist unfassbar.
Zur Spitze allen Übels wird dem wehrlosen Deutschen Bürger noch ganztägiges Hausverbot ausgesprochen für den selbigen Tag im gesamten Gebäude der Aachener Justiz unter kaum einer Angabe eines Grundes und das vor dem Büro des Präsidenten des Landgericht Aachens Dr. Stefan Friedrich Weismann.
Der Deutsche Staatsbürger wollte noch an der Rechtsantragsstelle des Amtsgericht Aachens eine wichtige Erledigung machen, doch es folgten nur harte und laute Aufforderungen zum Verlassen des Gebäudes. Zudem wollte der wehrlose und bisher völlig unverurteilte Mann mit einem Führungszeugnis ohne Eintragungen noch direkt Strafanträge gegen die Sicherheitsmänner und den Sicherheitsbeauftragten Herweg stellen bei der Staatsanwaltschaft Aachen, doch selbst das wird ihm verwehrt. Sicherheitsbeauftragter Herr Herweg wortwörtlich: „Sie haben Hausverbot bei der Staatsanwaltschaft Aachen!“ Worte, die wieder nur fassungslos machen.
Selbst das Essen in der Gerichtskantine ist dem unschuldigen Mann verwehrt worden.
Im Beisein von sodann rund 10 Sicherheitsleuten und dem Sicherheitsbeauftragten des Landgericht Aachens Herrn Herweg musste sodann der hilflose Deutsche Staatsbürger das Gericht verlassen. Strafanzeigen werden erstattet und einheitlich Strafanträge werden zu aktueller Stunde gegen die Beteiligten Arbeiter des Landgericht Aachens und der Aachener Justiz gestellt und gegen den Sicherheitsbeauftragten Herrn Herweg persönlich.
Der Sicherheitsbeauftragte Herweg war zu keiner telefonischen Stellungnahme für die Superchicka Google News Redaktion bereit. Der Staatsdiener Herweg schmiss einfach unhöflich den Hörer hin und beendete abrupt das Telefonat zur Sache! Ein handfester Skandal wiedermal bei der Aachener Justiz!
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