Berlin/Deutschland. Studenten sind verzweifelt, Arbeitnehmer in neuen Städten finden kaum noch Wohnungen in guten Lagen.
Immobilienmakler halten aufgrund rechtskräftigen Bestellerprinzips starke Angebote für Wohnraum zurück. Der Markt ist so gut wie leergefegt in guten Lagen.
Verfügbar geringes Wohnungsangebot verringert sich in einem starken Maße. Immobilienmakler entlassen Ihre Mitarbeiter und dünnen somit einen ganzen Wirtschaftszweig aus.
Das Bestellerprinzip gilt und nun fürchten Makler von Wohnraum in Deutschen Städten um Ihre Einnahmen. Offiziell soll Derjenige bezahlen, der den Makler beautragt.
Wenn also der Wohnraum-Suchende ausdrücklich einen Makler beauftragt, eine neue Wohnung ausfindig zu machen, dann muss jedoch trotzdem die Courtage bezahlt werden. Jedoch auch nur dann!
Im Übrigen soll der Vermieter nun die Kosten des Maklers bezahlen. Der Gesetzgeber hat ausgeschlossen, dass der Vermieter die Kosten im Nachgang dem Mieter auferlegt oder hier umlegt.
In der Praxis bedeutet das: Suchende von Wohnraum finden zu den bekannten Online-Portalen wie Immobilienscout24 weniger Angebote vor. Wohnraum erscheint somit knapper. Das Angebot wird durch das Bestellerprinzip künstlich reduziert.
Hierzu Immobilienmillionär & Investor Marcus Wenzel (29) Aachen: „Das Bestellerprinzip kommt zu aktueller Marktlage klar ungelegen. Millionen Interessenten an Wohnraum insbesondere in den Deutschen Städten dürfen nur noch ein deutlich verkleinertes Angebot ersehen. Makler halten Angebote zurück und der Bestand an verfügbarem Wohnraum ist somit tagesaktuell künstlich reduziert zum Nachteil von gerade aktuell tausenden Studenten, die hilflos oder gar verzweifelt Wohnraum suchen. In Gänze ist somit dieses erdachte Prinzip am Markt völlig unnötig und Millionen Deutsche dürfen sich hier direkt bei dem vermeintlich schlauen Gesetzgeber bedanken für diesen Unsinn.“
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