Was ist das denn nun schon wieder? Könnt ihr unseren „King of Pop“ nicht endlich in Frieden ruhen lassen? Erst gibt der ehemalige Bodyguard Matt Fiddes an, der leibliche Vater von Jacksons Jüngstem „Blanket“ zum sein. Jetzt erinnert er sich plötzlich auch noch daran, dass Michael Jackson seinen jüngeren Bruder Randy eines Abends hatte erschießen lassen wollen.
Angeblich ging es bei dem Streit um einen Deal, den Michael hätte unterzeichnen sollen. Geplant war eine Wiedervereinigung der Jackson 5. Als Michael nicht einwilligte, wollte Randy mit Gewalt in das Anwesen eindringen. Michael soll daraufhin die Anweisung gegeben haben, Randy zu erschießen, wenn er das versuchen sollte.
Passiert ist natürlich nichts und Michael war an diesem Abend auf Drogen und völlig neben der Spur. Darum würde ich diesen Anschuldigungen auch keinerlei Aufmerksamkeit schenken. Selbst wenn die Drohung damals ausgesprochen wurde – im Streit sagen viele Menschen Dinge, die sie nicht so meinen. Man muss ja nicht aus jeder Mücke einen Elefanten machen.
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