Wer hätte das gedacht? Immer mehr Frauen entdeckten pfiffige Unternehmens-Ideen, mit denen sich richtig Geld verdienen lässt. Gerade eben habe ich einen Artikel auf Bild.de gefunden, der drei Unternehmerinnen und ihre Ideen vorstellt.
Daria Saharova war noch bis vor drei Jahren eine Angestellte einer Investment-Bank. Heute vertreibt sie Strümpfe und Strumpfhosen im Abo. Die Idee kam ihr, weil sie in ihrem Job ständig neue Strümpfe benötigte. Würden die geliefert werden, wäre ihr damals geholfen gewesen. Aus der Idee entwickelte sich ihr heutiges Unternehmen. Die Umsätze steigen, das Team wird ausgebaut.
Astrid Purzer hat sich auf das Thema „Ernährung“ spezialisiert. Mit ihrem Unternehmen „Detox delight“ hilft sie allen, die sich im Büro oder auch zuhause gesund ernähren wollen und liefert täglich frisch gepresste Säfte, Suppen und Salate in und um München. Mittlerweile verschickt sie 600 Säfte pro Tag.
Zu guter Letzt Claudia Helmig, die mit „dawanda“ eine Art e-bay für Selbstgemachtes gegründet hat. Beinahe ausschließlich Frauen verkaufen über ihre Plattform Gesticktes, Gestricktes, Gehäkeltes oder Getöpfertes. Immerhin ein Markt, mit derzeit 4,8 Millionen Euro Umsatz.
Da soll mal einer behaupte, Frauen wären die schlechteren Geschäftsleute. Sollte es mit meinem Web-Design mal nicht mehr laufen, dann verkaufe ich Gehirn-Operationen für Männer. Ich warte nur noch auf die Möglichkeit, ein männliches Gehirn auf Erbsengröße aufblasen zu können und bin mir sicher: Die Frauen werden mir diese Erfindung für ihre Männer aus den Händen reißen.
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