Supermuttis und was dabei heraus kommt: Ich hasse Kinder ?

Heute Morgen ca. 9 Uhr in meinem Stamm-Eiscafé, direkt an der Playa de Palma:

Ich sitze gemütlich da, kucke auf das Meer und trinke meinen Kaffee mit einem kleinen Stückchen Kuchen dazu. Man gönnt sich ja sonst nichts! Während meine Gedanken um die Vorhaben und Pläne für den heutigen Tag kreisen, wird die Ruhe durch ein schrilles Plärren von der linken Seite gestört:

„Bähhhhhh….“ macht es da am Nachbartisch und da sehe ich den Ruhestörer auch schon. Ein ca. 4 Jahre alter Knirps mit seiner „Supermutti“.

Die „Supermutti“ – ich nenne diese Gattung von Frauen so, die mit 18 das erste Kind kriegen und es daraufhin im Schnelldurchlauf auf die nächsten 3-4 schaffen (natürlich von verschiedenen Männern)- ist natürlich auch super(billig) gestylt.

Sie sieht ein bisschen so aus, also wäre sie gerade auf dem Weg, sich im nächsten Bordell zu bewerben und offenbar hat sie irgendetwas gemacht, was dem Kleinen nicht gepasst hat.

Während „Fratzi“ weiterplärrt und gar nicht daran denkt aufzuhören, sagt „Supermutti“ nur: „Jason…hörst DU bitte mal auf…bitte…es reicht…“

Während ich alleine bei den Namen – wie zum Beispiel Jason, Colin, Jasmin, Jessy, Kevin, Brandon-Jordan – welche die Supermuttis ihren Knirpsen geben, Brechreiz bekomme, bestellt Supermutti noch ein Eis für den kleinen Schreihals. Dabei blinzelt sie den Kellner nahezu verliebt an. So, also wollte sie damit sagen: Du….wenn ich das umsonst bekomme, dann steig ich heut Abend mit Dir in die Kiste…“.

Während „Fratzi“ weiterplärrt, bringt der Kellner das Eis. Fratzi hört sofort auf zu plärren und lächelt. Jetzt weiß ich auch, wieso ich mir das Geplärre nun schon über 5 Minuten anhören musste. Supermutti wollte Fratzi kein Eis kaufen.

Jetzt hat er ja was er will und hält die Klappe, denke ich mir. Doch nur wenige Sekunden später plärrt er: „Mutti….Das Eis schmeckt nicht…Ich will ein anderes…“. Als Mutti, die gerade mit einem jungen Mann der auf der Straße vorbeigeht engen Blickkontakt hat, nicht sofort reagiert, geht es wieder los: „Bääääääähhhhhhh…..“

Schön langsam wird mir das zu blöde und gerade während ich ansetzen will und sagen will „Können Sie Ihrem Fratz nicht einmal sagen er soll die Klappe halten“, ertappe ich mich dabei, dass ich einen regelrechten Hass auf dieses Kind bekommen habe.

Dieser verfliegt jedoch schnell, in dem ich mir bewusst mache, dass dieser kleine Wurm ja nicht für seine doofe unfähige Mutter kann und dass ihm das wahrscheinlich auch nicht bewusster wird, wenn er in der Grundschule zum dritten Mal durchgefallen ist.

Ich trinke also meinen Kaffee aus, esse die letzten Krümel meines Kuchens zusammen, bezahle und mache mich auch den Heimweg…Während mich beim Hinausgehen die „Supermutti“ von oben bis unten mustert denke ich mir:

Ein Führerschein zum Kinderkriegen wäre gar nicht so schlecht und für „Supermuttis“ ein lebenslanges Fahrverbot !


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Kommentare

Eine Antwort zu „Supermuttis und was dabei heraus kommt: Ich hasse Kinder ?“

  1. Avatar von Daniela
    Daniela

    Hallo, ich „kenne“ das nur zu gut. Die Mutter meines Freundes bekam mit 16 das erste Kind. Es folgten noch zwei (natürlich von verschiedenen Männern).
    Das letzte war natürlich wieder ein Unfall genau wie das erste. Die hätte man kastrieren lassen sollen…das Beste ist noch sie sagte das meinem Freund als er ca 9 Jahre alt war er sei ein Unfall…Hallo gehts noch? Er kann doch nichts dafür dass du zu dumm bist um zu ficken!!

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