Berlin – Tag und Nacht – Die Vorschau: Schock ! Jessica im Krankenhaus

Marcel hat geahnt, dass dieser Tag irgendwann kommen würde: Jessica wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Wann wird sie begreifen, dass sie an den Drogen zu Grunde gehen wird? Das passiert nächste Woche in Berlin – Tag und Nacht.

Happy Birthday, Hanna! Endlich ist sie volljährig und kann machen, was sie will. Das Erste wäre die Schule zu schwänzen! Doch als Joshuas Mutter davon erfährt, war’s das vorerst mit der guten Laune. Sie stellt die beiden zur Rede und hält ihnen eine Standpauke. Als Joe mit Peggy dazukommt, geraten die Fronten aneinander…

Marcel will nicht zusehen, wie seine Schwester an den Drogen zu Grunde geht: er zwingt sie erneut zu einer Therapie. Diese ist schockiert und flieht. Doch irgendwann geht es nicht mehr: Jessica bricht zusammen. Marcel nimmt sich vor Jessica nach ihrem Krankenhausaufenthalt mit in die WG zu nehmen. Vielleicht kann er so verhindern, dass sie noch mal mit Drogen in Kontakt kommt… Auch seine Mitbewohner versprechen Jessica zu unterstützen, wo sie nur können.

Sofi bekommt das Angebot ein Demo-Band aufzunehmen. Das ist ihre Chance! Ihr Freund Nils denkt an ihren letzten Auftritt und ist daher nicht so begeistert. Außerdem glaubt er, dass Piet nicht an ihren musikalischen Fähigkeiten interessiert ist… Sofi verspricht: sie will nur das Tape aufnehmen und ihn danach fallen lassen. Doch so einfach, wie Sofi sich das vorgestellt hat, läuft es nicht…

Endlich sehen sich die Schwestern Giulia und Stephania wieder. Stephania wohnt nun bei ihrem neuen Freund Arndt, den Giulia auf Anhieb unsympathisch findet. Das altbekannte Theater der beiden beginnt von vorne, als Arndt sich an Giulia ranmacht…

Die Berlin – Tag und Nacht-Vorschau jeden Tag auf soapspoiler.de. Berlin – Tag und Nacht – immer Montag bis Freitag um 19:00 Uhr bei RTL 2.


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Kommentare

Eine Antwort zu „Berlin – Tag und Nacht – Die Vorschau: Schock ! Jessica im Krankenhaus“

  1. Avatar von manassas
    manassas

    Der Debilenbespassungssender RTL bemüht sich ja rührend um sein geschmacklich völlig unterbelichtetes Stammpublikum, um es auch angemessen zu „unterhalten“.
    Ausserdem werden so die gecasteten Amateurblödbratzen, die ihre hässliche Asivisagen in die Kamera halten, davon ferngehalten, die Flure der Agentur für Arbeit zu bevölkern.

    Danke, „mein“ RTL!

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