Die Peinlichkeiten nehmen kein Ende. Wie der Internetdienst Radaronline.com soeben berichtet, schwärmt Schneewittchen-Regisseur Rupert Sanders im „Making of“ von „Snow White and the Huntsman“ in den höchsten Tönen von Kristen Stewart.
Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass die beiden neben der beruflichen Bande auch die Erinnerung an eine heiße Affäre verbindet, an der sowohl Kristens Beziehung zu Robert Pattinson als auch Sanders Ehe zu Liberty Ross zerbrochen ist. Während Robert kein Wort mehr mit Kristen spricht, hat Liberty bereits einen Scheidungsanwalt beauftragt.
Im Film spielt Sanders Noch-Ehefrau Liberty Kristens Mutter und als sie zum ersten Mal als „Queen Eleanor“ auf der Bildfläche erscheint, kommentiert Rupert: „Das ist eigentlich meine Frau“.
„Jetzt sehen wir Kristen Stewart zum ersten Mal“ ist Sanders Kommentar auf der DVD, als die Frau, mit der seine Ehe-Frau Liberty betrogen hat, zum ersten Mal in Szene tritt. „Das ist der erste Dialog, den ich mit ihr abgedreht habe. Ihr Akzent war makellos. Sie hat eine phantastische Arbeit geleistet“, so der Regisseur.
Liberty wird sich diese DVD wohl eher nicht in die Sammlung nehmen. Da muss ich Radaronline Recht geben. Aber vielleicht bezeugen diese Worte ja wirklich, dass sich Rupert in Kristen verliebt hat und es einfach mehr war als eine flüchtige Affäre. Menschen verlieben sich, auch wenn sie verheiratet sind. Das kann passieren.
Ich bin mir sicher, dass nicht viele Menschen Steine auf Kristen und Rupert werfen dürfen, weil sie selbst im Glashaus sitzen. Wir sind doch alle nur Menschen, die Fehler machen…
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