Es ist kaum zu glauben: Aber wenn man sich die hübsche Kristen Stewart in Haute Couture mit Hündchen und anderem Schnick-Schnack auf dem Titelbild der „Vanity Fair“ ansieht, dann denkt man an alles, nur nicht an unrasierte Beine. Doch genau deshalb wurde der Twilight-Star in der Schule so oft gehänselt.
Das liegt wahrscheinlich daran, dass Kristen in ihrer Freizeit gerne einfach so ist, wie sie ist und ihr der Sinn so etwas von überhaupt nicht danach seht, sich in irgend einer Weise heraus zu putzen.
„Ich wurde viel dafür kritisiert, dass ich nicht immer perfekt auf Fotos aussehe“, erklärt die 22-jährige in einem Interview. Obwohl die Worte sie verletzt zu haben scheinen, ist sie stolz darauf, nicht immer perfekt zu sein. Damit würde ihr im echten Leben doch keiner mehr etwas glauben. All zu viel Perfektion ist für Kristen ein Zeichen echter Unglaubwürdigkeit.
Werfen wir einen Blick zurück in Kirstens Jungend: mit 15 Jahren hatte sie unrasierte Beine und die Klamotten von ihrem Bruder an. Wenn man sich das vorstellen, dann kann man sich doch heute wirklich nicht mehr über ihren Look beschweren, oder?
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