Monschau-Kalterherberg/Aachen. Nach §160 Absatz 1 aktueller Fassung zur Strafprozessordnung (StPO) soll die Staatsanwaltschaft sobald durch eine Anzeige oder auf einem anderen Wege von dem Verdacht einer Straftat Kenntnis erhalten worden ist, zur Entschließung darüber ob die öffentliche Klage zu erheben ist, den Sachverhalt erforschen.
So weit so gut. Jedoch scheinen hier im Besonderen lügenhafte Beteiligte zur Deutschen Staatsanwaltschaft in Aachen einfach übrige Absätze geltender Gesetzesfassung zu vernachlässigen seit etlichen Jahren in einem seit nunmehr bald im 6. Jahr laufendem Strafverfahren gegen einen Aachener Bauunternehmer.
Den gemäß §160 Absatz sind nicht nur die belastendenden, sondern eben auch die zur Entlastung dienenden Umstände zu ermitteln und für die Erhebung der Beweise Sorge zu tragen, deren Verlust zu besorgen ist.
Doch was machen die Jung-Staatsanwältin Politzer und weitere Beteiligte der Staatsanwaltschaft Aachen?
Nur Lügen werden produziert, haltlose Geschichten erzählt und es wird 100% Partei ergriffen für die Anzeigenerstatter: Den ehemaligen einfachen Krankenpfleger Antonio Wenzel und seine neueste Frau Heike W. aus Monschau-Kalterherberg in der Nordeifel. Zur Entlastung dienende Umstände sind niemals ermittelt worden. Stattdessen: Irre Vorverurteilungen!
Dazu wird noch fleißig mit den Redakteuren Stephan Mohne und Oliver Schmetz der „AZ“ Lügenpresse Aachener Zeitung zusammengearbeitet, damit auch noch ohne einen jeden Gerichtstermin schon im Vorhinein der Beschuldigte stark verurteilt wird in aller Öffentlichkeit!
„Der Aachener Bauexperte ist schon zu dem damals ersten Verhandlungstermin vor dem Amtsgericht Aachen im Jahr 2012 nur wie ein Verbrecher behandelt worden. Das Strafurteil ist schon längst vorher in aller Öffentlichkeit gefällt worden und auch die Richter waren von der lügenhaften Berichterstattung der Aachener Zeitung nur so verzückt. Die wahren Verbrecher sitzen hier zu Seiten der Staatsanwaltschaft und zur Aachener Justiz. Der Kampf zur Zerschlagung dieser Aachener Lügenposse kann durchaus noch ein oder anderes Jahrzehnt dauern!“, kommentiert ein Aachener Jurist das seit Jahren laufende Strafverfahren kurz.
Der notorische Dauerlügner Antonio Wenzel aka öffentlich bekannter „Rocker“ Tony Payne und seine Lügen-Frau Heike W. sprachen in Verhandlungsterminen jederzeit nachweisbar sogar vor etlichen Zeugen hoher Gerichtkammern in Folge sogar von einer „Lektion“, welche erteilt werden sollte.
Klartext: Selbstjustiz wie im Mittelalter und lügenhafte Beteiligte der Staatsanwaltschaft Aachen sowie mindestens 3x Aachener Richter mittendrin auf nur Seiten des ehemaligen Krankenpflegers und seiner neuesten Frau Heike W., die bei einem Reifenbauer in Aachen arbeitet! Irre hohe Kosten für die Steuerzahler & Staatskasse schon jetzt!
Mit dem medialen & juristischen Brecheisen sollte der beschuldigte Aachener Bauunternehmer einfach nur unter extrem abartig lügenhaften Umständen für viele Jahre in den Knast gebracht werden. Aber: No Way!
Folge: Über 20x Strafanzeigen erstattet mithin einheitlich hunderten Seiten Strafanträgen. Es drohen schon jetzt Schadensersatzklagen in Millionenhöhe. Unfassbar!
Weitere Entwicklungen zu der Bausache Antonio „Münchhausen der Nordeifel“ Wenzel und seiner neuesten Frau Heike W. hier im Superchicka News-Ticker online.
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