Teil 1/5 | Warum alte US-Cars uns begeistern – auch optisch

1. Design als Statement

Die Karosserien klassischer US-Cars sind keine nüchternen Transporthüllen, sondern gestalterische Statements. Breite Fronten, endlose Motorhauben, geschwungene Kotflügel und imposante Heckflossen verkörperten in den 1950er- und 1960er-Jahren ein Lebensgefühl: Größe, Freiheit, Optimismus.


Während europäische Autos dieser Zeit eher auf Funktionalität und Effizienz setzten, stand in den USA das Spektakel auf der Straße im Vordergrund.


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