Köln/Stuttgart. Es gibt Jahreszeiten, da ist der Himmel grau, die Blätter fallen, und der Nachbar hängt schon wieder seine blinkende Rentier-Deko auf. Aber es gibt auch Trost: Federweißer.
Dieses Getränk ist nicht einfach nur Wein im Teenager-Alter – nein, Federweißer ist die flüssige Einladung zur guten Stimmung.
Warum Federweißer sofort für Laune sorgt:
1. Er ist jung, wild und unberechenbar.
Federweißer weiß selbst nicht genau, ob er schon Wein oder noch Traubensaft ist. Aber gerade dieses pubertäre „Bin ich süß? Bin ich spritzig?“ macht ihn zum ultimativen Stimmungsaufheller.
2. Er hat den eingebauten Partytrick.
Schon mal versucht, eine Flasche Federweißer zu verschließen? Geht nicht. Er sprudelt, zischt und blubbert, als hätte er selbst zu viel gute Laune intus.
3. Er ist der Sozialkleber des Herbstes.
Kaum steht eine Flasche auf dem Tisch, sind plötzlich Freunde da, die du seit Ostern nicht gesehen hast. Jeder will „nur mal kurz probieren“ – und bleibt dann bis Mitternacht.
4. Er macht ehrlich.
Nach zwei Gläsern Federweißer erzählt dir selbst der stillste Kumpel, dass er heimlich Schlager liebt. Und du? Du findest’s plötzlich gar nicht schlimm.
Und das Beste:
Federweißer hat diesen magischen Trick, jede Stimmung um zwei Stufen nach oben zu drehen. Aus „Och, ist schon wieder Montag?“ wird „Ach, egal, Federweißer!“ – und aus einem schüchternen Abendbrot wird ein kleiner Herbst-Rave im Wohnzimmer.
Superchicka Ergebnis:
Federweißer ist wie der Kumpel, der immer gute Laune mitbringt, aber nie weiß, wann er eigentlich nach Hause gehen sollte. Und genau das lieben wir an ihm.
Also: Kühlschrank auf, Gläser raus, Stimmung an – es ist Federweißer-Zeit!
Federweißer – Flaschenweise gute Laune! 🍇✨
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