Warum Strandurlaub am schönsten ist – trotz Sonnenbrand und Sand im Bauchnabel | Fazit & PS

Fazit:

Strandurlaub ist wie der gute alte VHS-Film vom Sommer ’97 – ein bisschen verwackelt, leicht überbelichtet, aber mit einer Stimmung, die sofort glücklich macht.
Man vergisst, was ein Passwort ist.
Man denkt, 16 Uhr ist die perfekte Zeit für ein Eis.
Und man hat plötzlich Gespräche über Wellenhöhen, als sei man ein halber Meteorologe.

Kurz gesagt: Nirgends fühlt man sich schneller lebendig – und gleichzeitig angenehm matschig – wie am Strand.


PS: Falls du ELSTI suchst – sie ist übrigens gerade auf einem Liegestuhl auf Kreta, trägt goldene Sonnenbrille, isst Wassermelone mit Senf (ihre neue Phase), und hat zwei Flamingo-Schwimmringe adoptiert.
Ihre Botschaft: „Sonne, Sand und Drama – das Leben kann so einfach sein.“


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