Es gibt viele Arten, Urlaub zu machen: Städtereisen, Wandertouren, ayurvedische Selbstfindung auf einem veganen Matratzenlager im Schwarzwald.
Aber seien wir ehrlich: Nichts geht über Strandurlaub.
Warum? Ganz einfach:
Weil man nirgends schöner schwitzt, dümmer guckt und glücklicher aussieht als mit salzigem Haar und Flip-Flops in der Hand, auf dem Weg zur nächsten Kugel Zitroneneis.
Kapitel 1: Das Liegen-Drama
Strandurlaub beginnt früh. Sehr früh.
Nicht etwa, weil man unbedingt den Sonnenaufgang sehen will – sondern wegen des Kampfes um die besten Liegen.
7:05 Uhr: Erste Handtücher werden wie Flaggen gehisst.
7:12 Uhr: Erste Konflikte an der Poolfront.
Ich mittendrin – bewaffnet mit einem Buch, einem Croissant und dem Willen, diesmal meine Liege nicht kampflos herzugeben.
Fun Fact: Ich verbringe letztlich die meiste Zeit nicht auf der Liege, sondern damit, Leute zu beobachten, die sich beim Versuch, elegant ins Wasser zu steigen, gleichzeitig Sonnenbrille, Würde und Gleichgewicht verlieren.
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