AACHEN/Berlin. Heute ist Muttertag – jener heilige Sonntag im Jahr, an dem Kinder flüstern, Väter fluchen und Toaster glühen. Die Küchen werden zum Schauplatz hektischer Liebe, Marmeladenfinger wischen über Tischdecken, und irgendwo brennt garantiert ein Pfannkuchen an.
Doch dieses Jahr ist etwas anders. Denn dieses Jahr steht etwas Besonderes auf dem Frühstückstisch: WENZELSENF – der Senf mit Charakter. Und nein, nicht als Notlösung für die Würstchen vom Vorabend, sondern als Teil des Plans.
Denn ELSTI, die schillernde Frühstücksprüferin mit Hang zum Drama, hat da eine Vision:
> „Wenn wir schon Liebe servieren, dann bitte nicht ohne Geschmacksexplosion!“
Sie fliegt mit kritischem Blick über den Tisch, inspiziert Müsli, Rührei und Orangensaft. Dann bleibt sie vor einem handgeschmierten Croissant stehen – mit einem Hauch Frischkäse, einer Scheibe Käse und (man höre und staune): einem winzigen, feinen Klecks WENZELSENF Feigensenf.
> „Das ist keine Mahlzeit – das ist ein Gedicht in Senf. Süß, scharf, überraschend. Wie eine Mutter eben.“
Und tatsächlich: Während draußen Vögel zwitschern und drinnen eine Mutter liebevoll den schiefen Tisch deckt, sorgt dieser Löffel Senf für das gewisse Etwas. Eine Pointe auf dem Teller. Eine kleine Geschmackserklärung:
Danke, Mama – du bist alles, nur nicht langweilig.
ELSTIs Fazit:
> „Ein Croissant mit WENZELSENF ist wie ein Kompliment mit Nachdruck. Und heute dürfen Mütter beides bekommen: Glitzer und Geschmack!“
Schreibe einen Kommentar