Saint-Etienne-du-Rouvray/Frankreich. Wieder heftiges Blutbad in Frankreich. Nach der LKW-Todesrammfahrt mit etlichen Toten in Nizza und hierzu bereits weltweitem Entsetzen, haben nun offenbar zwei Geiselnehmer in einer Kirche der Normandie ein Blutbad angerichtet.
Die Nation ist erschüttert. Weltweite Bestürzung und Mitgefühl!
Lokalen Medienberichten zufolge soll sogar der Pfarrer geköpft worden sein.
Inzwischen habe die örtliche Polizei die Lage weitestgehend unter Kontrolle. Die beiden Geiselnehmer sollen „neutralisiert“ worden sein – also tot!
Eine weitere Geisel soll schwer verletzt worden sein und nun ist sogar Frankreichs Präsident Francois Hollande auf dem Weg nach Saint-Etienne-du-Rouvray.
Aktuelle Ermittlungen zu dem nun neuerlichen Blutbad führt die Pariser Staatsanwaltschaft mit bestehender Anti-Terror-Abteilung.
Frankreich als weiter in absolutem Ausnahmezustand und tiefer Staatstrauer. Es soll eine Verbindung zu ISIS bestehen mit den Geiselnehmern, da nach Angaben einer lokalen Zeitung beim Betreten der Kirche „Daesh“ gebrüllt worden ein soll: Dies ist ein Synonym für ISIS.
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