Skandal | Staatsanwaltschaft Aachen versucht Bauwerksvertrag zu lösen!

staatsanwaltschaft-justiz-aachen-bauwerksvertrag-heike-w-antonio-wenzel-monschau-kalterherberg-razzia-bau-betrug-fehlurteil-skandalMonschau-Kalterherberg/ Aachen. Skandal: Die Staatsanwaltschaft Aachen bietet seit zumindest dem Jahre 2011 den Service für unsichere Bauherren aus der Städteregion Aachen, feste & unterschriebene Bauwerksverträge völlig rechtswidrig sowie lügenhaft aufzulösen, den soliden Bauunternehmer selbst mit einem Führungszeugnis ohne Eintragung zu inhaftieren in der Justizvollzugsanstalt Aachen (JVA) und on Top noch ein viele Jahre lang lästiges Strafverfahren zu führen, wozu der Deutsche Steuerzahler dann auch noch Kosten tragen darf.

Was müssen Bauherren tun, um den jahrelangen Service auf Staatskosten nutzen zu können?

Ganz einfach: Latschen Sie wie das Lügenpaar Heike W. und Antonio Wenzel verärgert zu einer Polizeistation in Ihrer Nähe und stellen Sie einen einfachen Strafantrag wegen §263 StGB Betrug. Ein Polizeibeamter wird dann noch ein -oder zwei Seiten Ihrer kurzen Lügengeschichte aufnehmen und los geht’s!

Aachener Polizisten, Staatsanwaltschaft Aachen, Aachener Richter am Amts -und Landgericht, die Aachener „AZ“ Lügenpresse sowie viele mehr sind nur Ihre Freunde sofort und fallen über den wehrlosen Bauunternehmer mit einer irren Übermacht her.

Folge: Durchsuchungsbeschlüsse, Razzia, eifrige Staatsanwälte und Polizisten, dinglicher Arrest auf dem Vermögen des Unternehmers, Beschlagnahmungen von Fahrzeugen. Später noch die Verhaftung des Bauunternehmers sofern es noch wagen sollte formal eine zivilrechtliche Forderung aus dem geschlossenen Bauwerksvertrag über Mahnbescheid nach Abrechnung des einseitig gekündigten Bauwerksvertrages zu stellen: Das gibt sofort U-Haft in der JVA Aachen. Also Knast! Notfalls wegen irrer Wiederholungsgefahr. Es findet sich immer ein Schnellgrund.

Was irre klingt ist tatsächlich seit dem Jahre 2011 bittere Realität. Die offensichtlich karrieregeile Jung-Staatsanwältin Politzer der Staatsanwaltschaft Aachen sah eine Möglichkeit nach den Sternen der Justiz zu greifen und brach mit der Lügenpresse Aachener Zeitung und dem Aachener Amts -und Landgericht eine völlig bescheuertes Verfahren vom Zaun.

Am Markt und im Baugeschäft finden täglich harte Kämpfe statt: Das ist bereits bekannt. Jedoch seit dem Jahre 2011 bereits nunmehr im bald 6. Prozessjahr agiert sogar nun mithin Fräulein Politzer der Staatsanwaltschaft Aachen an der Seite des lügenhaften Privatpaares Heike W. und Antonio Wenzel aka „Tony Payne“ aus der Eifel.

Antonio Wenzel ist ehemaliger Krankenpfleger und bezeichnet sich im Netz auch gerne als „Man of Steel“ (Superman!) oder unterzeichnet Beiträge auch schonmal nachweislich mit „Clark Kent“. Die Eigenbezeichnung „Don Mafiosi“ führt der mutmaßliche Betrüger, gegen den schon mehrere Strafanträge bei der Staatsanwaltschaft Aachen und Generalstaatsanwaltschaft Köln laufen, natürlich auch einheitlich. Soweit ist dieser Umstand schon nicht sonderlich ungewöhnlich für die Schädlinge in Aachen der ansonsten exzellenten Deutschen Staatsanwaltschaft.

Erstaunlich ist vielmehr, dass sich die Aachener Justiz und Staatsanwaltschaft Aachen seit vielen langen Jahren völlig einseitig parteiisch nur für das Lügenpaar aus der Nordeifel einsetzt und permanent irre gegen einen völlig unschuldigen Bauunternehmer aus Aachen-Stadt agiert.

Ernsthaft wird ein fest geschlossener Bauwerksvertrag fortlaufend versucht zu zerreden und der leidenschaftlich juristisch aktive Bauunternehmer soll doch endlich nur zur einer Zahlung an die ehemalige Bauherrschaft aus Monschau-Kalterherberg gezwungen werden nach etlichen Gerichtsverfahren im nunmehr bereits bald 6. Jahr.

Alle weiteren Entwicklungen zu der irren Bausache Heike W. und Antonio Wenzel aus Monschau-Kalterherberg in der Nordeifel hier im Superchicka News-Ticker oder bei Arno Dübel TV online.

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