Aachen. Statt Vorlage eines schriftlichen Beschlusses oder zumindest einer juristisch einwandfreien Rechtfertigung gibt es jetzt sogar noch Kantinenverbot für das Opfer der Hetzjagd im Aachener Landgericht.
Hungrig fragt wehrlose Opfer der Aachener Justiz Folgendes: „Darf ich in der Kantine ein Stück Käsekuchen essen?“ Daraufhin folgt die unfassbar dreiste Antwort von der Verwalterin und Justizamtsfrau Kersting im Beisein von 2x Sicherheitsmännern des Gerichtes: „Verlassen Sie unverzüglich das Gebäude!“
Bei weiterer Nachfrage des Deutschen Justizopfers, worauf denn nun dieser offensichtliche Rauswurf gründe, folgt nur Verwalterin Frau Kersting des Landgericht Aachens barsch: „Raus jetzt!“
Freie Bewegung im Gebäude ist zudem weiter nicht gestattet für das Deutsche Opfer in den Räumlichkeiten des Aachener Amtsgerichts, des Landgericht Aachens und der Staatsanwaltschaft Aachen. Das Verbot zum Essen in der Kantine ist sogar bereits von dem offiziellen Sicherheitsbeauftragten Herrn Herweg ausgesprochen worden. Dazu sogar nach der Jagd des verängstigten Opfers bis in das dritte Obergeschoss zum Gebäude des Landgericht Aachens noch ein irres Hausverbot!
Somit besteht nun sogar ein Kantinenverbot für das Opfer und die Sicherheitsleute drängen das Opfer immer wieder zu sofortigem Verlassen des Gebäudes der Aachener Justiz. Unfassbar!
Alle weiteren Entwicklungen zum krassen Verhalten der Aachener Justiz in aktuellem Skandal hier im Superchicka News-Ticker online sowie auf Arno Dübel TV.
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