Skandal Aachen | Hetzjagd im Landgericht ohne rechtkräftigen Beschluss!

staatsanwaltschaft-amtsgericht-aachen-justiz-landgericht-strafsachen-zivilsachen-amt-sicherheit-herweg-kersting-marcus-wenzelAachen. Offiziell: Die einfache Justizamtsfrau Kersting hat im Beisein von 2 Wachtmeistern dem Opfer der Hetzjagd im Landgericht Aachen mitgeteilt, dass ein Beschluss noch gar nicht unterschrieben sei zu Sache.

Auch nach mehrfacher Nachfrage der Superchicka News Redaktion konnte Frau Kersting vom Amtsgericht und Landgericht Aachen keinen Beschluss vorlegen. Wortwörtlich teilte Kersting mit, dass ein Beschluss zu dieser Sache noch unterschrieben werden müsse.

Das Opfer der skandalösen Hetzjagd im Landgericht Aachen soll ständig begleitet werden in den Räumlichkeiten der Aachener Justiz ohne eine jede rechtliche Grundlage. Der Sicherheitsbeauftragte Herweg warf das Opfer sogar ganz aus dem Gebäude heraus. Die einfache Justizamtsfrau Kersting, welche nach Angaben der Telefonzentrale auch in der Verwaltung des Gerichts arbeiten könnte, hielt sich nach bedrohlichen Worten dreist kurz: „RAUS!“

Weder konnte bisher ein gewaltätiges oder sonstig aggressives Verhalten festgestellt werden ausgehend von dem Opfer der Justiz. Scheinbar aus purer Willkür werden Maßnahmen angeordnet, Hetz -und Treibjagden gegen einen Menschen durch das Landgericht durchgeführt sowie sinnlose Verbote erteilt.

Die Aachener Justizposse versinkt in Willkür ohne Grenzen.

Dabei wollte das Deutsche Opfer ursprünglich nur kurz ein 4-seitiges Schreiben abgeben in einer Familiensache. Nun fragen sich Millionen Menschen in den sozialen Netzwerken, welche Schande der Justiz hier in Aachen wieder kreiiert werden soll.

Die widerwärtigen Vorgänge machen nur noch fassungslos. Scheinbar will einfach nur Jeder „irgendetwas mal“ zu sagen haben ohne überhaupt eine juristisch einwandfreie Grundlage.

Alle weiteren Entwicklungen zum Skandal am Amts -und Landgericht Aachen hier im Superchicka News-Ticker.

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