Aachen. Amtsgericht, Landgericht und Aachener Staatsanwaltschaft: Die Aachener Justiz kommt aus den Negativ-Schlagzeilen einfach nicht heraus.
Heute erschüttert neuerlicher Skandal wiedermal die internationale Öffentlichkeit.
Das Opfer der Hetzjagd im Landgericht Aachen suchte das Aachener Gericht auf, um endlich einmal den Beschluss einzusehen, welcher dem Deutschen Staatsbürger plötzlich und fortan nur den Zutritt des Gerichtsgebäudes in Begleitung von Sicherheitsleuten aufzwingen soll.
Doch nach Aussage der einfachen Justizamtsfrau Kersting (Titulierung des Sekretariats) ist ein solcher Beschluss nicht vorzeigbar.
Konkret: Ein Beschluss dieser Art gegen den Deutschen Staatsbürger ist bis zu heutigem Tage noch nicht unterschrieben worden und somit nicht vorlagefähig. Unfassbar!
Fortführend heißt dies exakt, dass auch die Hetzjagd bis in das 3. Obergeschoss des Landgerichts Aachen völlig rechtwidrig stattgefunden haben muss gegen den hilflosen Deutschen. Die Willkür der Justiz in widerwärtigster Art und Weise wird hier wieder nur klar sichtbar.
Der Sicherheitsbeauftragte Herweg hatte somit auch nach der Hetzjagd keinerlei schriftliche Handhabe überhaupt gegen den wehrlosen Deutschen, welcher sogar vpn über 10 Sicherheitskräften am Vorzimmer des Präsidenten vom Landgericht Aachen umringt worden ist.
Alle weiteren Entwicklungen zum Aachener Justizskandal hier im Superchicka News-Ticker.
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