Warschau/Walbrzych (Polen). Ist das der größte Polen-Bluff der Nachkriegsgeschichte oder befinden sich tatsächlich Tonnen von Gold, historische Dokumente oder gar das Bernsteinzimmer in dem nun kürzlich angeblich entdecktem Nazi-Goldzug 70 Meter unter dem Schloss Fürstenberg.
Das große Pokern um den Nazi-Schatz beginnt. Regierungen ganzer Staaten interessieren sich plötzlich für einen Polen und weiteren Deutschen Mann, die sich als Entdecker im Netz mit angeblichen Beweisen präsentieren.
Unter juristischem Schutz Breslauer Anwälte wird eine angeblich abenteuerliche Entdeckung der Weltöffentlichkeit vorgestellt. Sogar direkt 10% Finderlohn werden gefordert.
Jedoch reicht ein wenig Graben & Buddeln mithin Anfertigung einiger geowissenschaftlichen Aufnahmen, um den berüchtigten Nazi-Goldzug klar zu definieren?
„Jedenfalls erregt schon jetzt der vermeintliche Fund eine enormes Medieninteresse: Die größten Medienanstalten berichten, Russland meldet bereits vorsorglich erste klar forumulierte Ansprüche an und eine erste Begehung der Polnischen Armee des Staatsgebietes ist vor wenigen Stunden erfolgt“, berichtet Bauunternehmer & Investor Marcus Wenzel (29) aus Aachen als Vorstand der MWE-Unternehmensgruppe Aachen mit Kapitalgesellschaften im HR, Einzelunternehmen und Immobilienvermögen in Aachen-Stadt.
Nachahmer und begeisterte Hobby-Schatzsucher beginnen mit weiteren Grabungen im Gebiet zu vorgetragener Fundstelle. Es gibt sogar T-Shirts bereits zu kaufen und die Region erlebt vermutlich nunmehr einen stark wirtschaftlichen Aufschwung.
Alle weiteren Entwicklungen zum Superschatz im Nazi-Panzerzug hier im Superchicka News-Ticker.
Schreibe einen Kommentar