Knockout: Vince „K.o.-Prinz“ Feigenbutz vermöbelt Reynoso in Halle

Halle/Westfalen. Technischer Knockout in Runde 3. Der Deutsche Boxer Vincent Feigenbutz besiegt den Peruaner Mauricio Reynoso.

Der Kampf hat sich gelohnt: „K.o.-Prinz“ Feigenbutz aus Karlsruhe ist somit nun Interim-Weltmeister der WBA.

Vincent Feigenbutz schreibt mit seinem erstklassigen Sieg echte Boxgeschichte und hat alle Erwartungen weit übertroffen.

Hierzu kommt noch, dass der junge Boxer aus dem Bulldog Gym Karlsruhe nun auch den WM-Gürtel des GBU-Boxverbandes trägt.

In Gänze steht somit der 20. Sieg im 21. Kampf als Boxprofi fest. 19 Boxkämpfe beendet Vincent Feigenbutz vorzeitig. Eine exzellente Statistik für den erst 19-jährigen Karlsruher Jung.

Sollte der Russe und amtierende WBA-Weltmeister Fedor Chudinov nun an kommendem Freitag seinen Titel gegen den Briten Frank Buglioni verteidigen, dann könnte Chudinov der nächste Gegner für Feigenbutz werden. Die Entscheidung wird in London fallen.

„Zum Kampf selbst kann hier prägnant mitgeteilt werden, dass Vince den den „Inka-König“ Mauricio Reynoso gnadenlos stark sowie klar getroffen hat. Zwar konnte zu Beginn noch der Peruaner zumindest etwas Gegenwehr demonstrieren und vereinzelt Treffer setzen zu vornehmlich 1. Runde, jedoch fand selbiger sich sodann klar am Ringboden wieder ab Runde 2 vermehrt. In der 3. Runde siegt Vince Feigenbutz sodann durch technischen Knockout nach harten & präzisen Treffern. Ein lediglich nur sehr gutes Ergebnis und der Folgekampf gegen Chudinov um den WBA-Titel wäre nun richtig klasse“, führt Boxfan & Investor Marcus Wenzel (29) aus Aachen zu dem spannenden Kampf im Nachgang aus.


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