„Nettigkeit“ und „Chris Brown“ in einem Satz zu nennen, hat schon wirklich Seltenheitswert. Doch, es soll vorgekommen sein. Vergangene Woche, als sich Chris in der vergangenen Woche in Los Angeles ehrenamtlich im Jenesse Center, einer Non-profit Einrichtung gegen Gewalt und für Gewalt-Vorbeugung, engagierte.
Dort unterstützte er das „Back To School“-Festival, bei dem zahlreiche Schüler aus Familien, in denen häusliche Gewalt an der Tagesordnung steht, mit diversen Schuluntensilien ausgestattet wurden.
Während Chris also auf dem Festival arbeitete, kam plötzlich ein Fahrender Eis-Verkäufer um die Ecke. Chris hatte sich schnell dazu entschlossen, allen anwesenden Kindern und natürlich auch den Erwachsenen je ein Eis zu spendieren.
Die Aktion war keinesfalls abgesprochen. Chris hat sich ganz spontan uns aus eigenem Antrieb dafür entschieden.
Da sieht man einmal wieder, dass wirklich jeder Mensch, auch wenn er nach außen noch so kühl und unnahbar wirkt, irgendwo ein gutes Herz vergraben hat. Man muss es nur finden. Vielleicht können wir jetzt auch besser verstehen, warum Rihanna einfach nicht von Chris Brown ablassen kann…
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