Serena Tung von „Spotted“ haben wir diese Beobachtung zu verdanken: In vollem Einsatz für ihren Blog hat sich Serena den ganzen Tag an den Flughafen in Toronto gestellt, um die Ankunft von Kristen Stewart (On The Road) aber auch von Christina Hendricks (Mad Men) oder Marion Cotillard (The Dark Knight Rises) für das Film Festival abzuwarten. Zusammen mit Serena belagerten etwa 30 weitere Autogrammjäger und Paparazzi die Ankunftshalle des Flughafens.
Seit sich Kristen dabei hat erwischen lassen, wie sie Robert Pattinson mit Regisseur Rupert Sanders betrogen hat, lässt sie sich in der Öffentlichkeit von einem Bodyguard begleiten. So auch bei der Ankunft in Toronto, wo Kristen ihren neuen Film „On The Road“ promoten möchte.
Serena konnte mit eigenen Augen beobachten, wie Kristen aus einem Seiteneingang trat, während die Autogrammjäger alle um Marion Cotillard bemüht waren. Nur ein einziger ging zu Kristen hinüber, um ein Foto mit ihr zu machen. Umgehend wurde dieser von Kristens Bodyguard unsanft zur Seite geschoben. Krisen entschuldigte sich zwar noch bei diesem Fan, doch schon war sie zur Tür hinaus verschwunden.
Es scheint wirklich so, als ob der Job als „Berühmtheit“ für Kristen derzeit alles andere als leicht ist. Im Interview mit der Vogue, deren Cover sie im Oktober ziert, beschreibt Kristen, dass das Leben „unter einem Mikroskop“ alles andere als einfach ist.
„Ich weiß ganz genau, wenn du nicht ausreichend darüber nachgedacht hast, wie du dich selbst als eine gut verpackte Idee darstellen möchtest, wird dir das sofort als mangelnder Ehrgeiz ausgelegt. Aber jetzt mal ehrlich: ich kann das nicht! Die Leute glauben, dass das alles leicht ist, weil du einfach da bist und machst, was dir Spaß macht und damit auch noch eine Menge Geld verdienst. Aber das stimmt nicht“, so Kristen im Interview.
Mich persönlich wundert es nicht, dass Kristen Reißaus genommen hat. Sie scheint geradezu in Panik zu verfallen, wenn ihr jemand zu Nahe tritt. Es könnte ja eine unangenehme Frage gestellt werden.
Kristen, hör auf, davon zu laufen. Lass die Leute reden… Die beruhigen sich schon wieder. Stell dich hin, steh zu deinem „Fehler“ und vor allem zu dir selbst und fang endlich an, dir selbst wieder in die Augen blicken zu können. Du hast schließlich niemanden umgebracht!
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