Heute Abend, wenn Kristen Stewart auf dem Toronto Filmfestival ihr erstes Interview nach ihrer Affäre mit Rupert Sanders geben wird, dürfen die Reporter und Medien-Vertreter keine Fragen zur Seitensprung-Affäre stellen. Dennoch ist Kristen einem Bericht auf Radaronline.com zufolge alles andere als beruhigt.
„Seit das Filmfestival näher rückt, macht Kristen kein Auge mehr zu“, so die Quelle. Kein Wunder. Das Thema, über das nicht gesprochen werden darf, ist DAS Thema, das die Welt seit Wochen beschäftigt.
Kein Wunder also, dass eine Antwort auf die Frage: „Glaubst du an eine Versöhnung“ viel interessanter zu stellen wäre als eine Frage nach Kristens aktuellem Film „On The Road“. Dabei ist ein positives Feedback zu ihren schauspielerischen Leistungen gerade jetzt besonders wichtig für die 22-jährige.
Ich persönlich möchte heute Abend nicht in ihrer Haut stecken, wenn die Welt mit Fingern auf sie zeigen wird und hinter vorgehaltener Hand das getuschelt wird, was sowieso alle wissen: Das ist die Frau, die Robert Pattinson betrogen hat.
Mir tut das Mädel mittlerweile so richtig leid. Ich finde, es ist genug. Kristen hat längst bereut, was sie getan hat und zahlt für ihren Fehler Tag für Tag. Sie ist auch ohne unsere Boshaftigkeiten genug gestraft, denn sie hat das verloren, was ihr am aller Wichtigsten war in ihrem Leben – ihren Robert Pattinson.
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