Wie wir alle wissen, hält Rihanna ihre Fans sehr gerne auf Twitter über ihre aktuellen Tätigkeiten auf dem Laufenden. So gabs bereits heiße Urlaubsfotos unterm Wasserfall oder auch ein Krankenhausaufenthalt wurde von der hübschen Sängerin dokumentiert. So hat der interessierte Fan stets das Gefühl, seinen Star hautnah unterstützen zu können.
Doch bei diesem Tweed hatte Rihanna die Folgen wohl nicht so ganz überdacht. Über Twitter kündigte sie eine Zug-Reise an. Mit den Worten „Der letzte Zug“ und einem Foto vom Abfahrtsbahnhof London um 19.01 nach Paris Nord mit dem 9050 Eurostar war es für die Fans nicht weiter schwierig heraus zu finden, wann der Zug in Paris ankommen würde.
So hatte sich die Sängerin ein riesiges Empfangskomitee arrangiert, das sie eigentlich gar nicht hatte haben wollen. Denn obwohl Sicherheitsleute und Bodyguards versuchten, die Fans im Zaum zu halten, kam es immer wieder zu Drängeleien und Geschubse auf dem Bahnsteig.
Das Rihanna ziemlich säuerlich war, bemerkten die Leser spätestens beim nächsten Blick auf ihren Twitter-Account: „Zu Eurer Information: Wenn ihr mich schubst, dann werdet ihr auch verdammt noch mal zurückgeschubst. Paparazzi und Verrückte eingeschlossen.“
Tja, Rihanna, zu Deiner Information: Wenn man seine Ruhe haben möchte, dann sollte man seinen Aufenthaltsort nicht veröffentlichen. So einfach ist das.
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