Man hört immer wieder von verrückten Dingen, die liebeskranke Menschen tun. Die einen fahren 200 Kilometer, nur um ins Kino zu gehen. Die anderen erfinden Geschichten, um ihrem Schwarm „rein zufällig“ über den Weg laufen zu können, ohne dass dieser Verdacht schöpfen könnte.
Taylor Swift ist schon einen Schritt weiter. Der Mann ihres Herzens ist Conor Kennedy, der 18-jährige Sohne von Robert F. Kennedy Jr. Um ihn ganz nah bei sich zu haben, schickt Taylor einfach einen Privat-Jet los, der ihr ihren Herzbuben „frei Haus“ zugestellt hat.
Die Tatsache, dass Taylor auf der Hochzeit von Conors Cousine Kyle Kennedy mehrfach gebeten wurde, die Veranstaltung zu verlassen, scheint die Beiden nicht getrennt, sondern noch viel enger aneinander geschweißt zu haben. „Sie sind total verrückt nacheinander“, so eine Quelle der New York Post.
Mich persönlich wundert das jetzt nicht. Wenn man versucht, ein frisch verliebtes Paar auseinander zu bringen, erreicht man nur das Gegenteil. Die Angriffe von Außen schweißen die Beteiligten noch enger zusammen.
An eine Trennung ist erst dann wieder zu denken, wenn die beiden sich so gut kennen gelernt haben, dass sie die Argumente der anderen ohne rosarote Brille beurteilen können. Dann erledigt sich die Angelegenheit eh meist von alleine.
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