Sarah Connor: Steckt das „Pech in der Liebe“ in den Genen ?

Oft ist es so, dass die Gene unweigerlich von der Mutter auf die Tochter überspringen. Ich brauche mich nur selbst betrachten und meine Mutter daneben stellen: die Verwandtschaft zwischen uns Beiden erkennt ein Blinder auf 100 Meter gegen die Sonne. Aber funktioniert das auch umgekehrt?

Könnte man beinahe meinen, wenn man die Geschichte der Sängerin Sarah Connor und ihrer gescheiterten Ehe mit Marc Terenzi betrachtet. Ganz anders hätte man die Ehe von Sarah Connors Mutter Soraya (54) eingeschätzt. Alle hatten geglaubt, dass die späte Geburt der Zwillinge Mick und Lex vor vier Jahren das Glück der damals 50-jährigen Soraya und ihrem Ehemann Jürgen Tacke perfektioniert hätte. Doch jetzt gibt es einen Medienbericht, der von der Trennung des Paares berichtet. Liegt das „Pech in der Liebe“ am Ende auch in den Genen?

Genforscher Jürgen P. gibt da eine ganz eindeutige Antwort. „Es gibt kein „Pech in der Liebe“, das in den Genen sitzen würde. Es gibt aber durchaus Verhaltensmuster, die einerseits vererbt, andererseits anerzogen sind. „Erbt“ die Tochter beispielsweise die übertriebene Eifersucht der Mutter, so kann diese eines Tages bei beiden ein Trennungsgrund vom jeweiligen Partner sein.“

Ehemann Jürgen Tacke hat das Connor-Haus anscheinend schon vor mehreren Wochen verlassen. Die Eheleute sind sich ihrer Verantwortung gegenüber der Zwillinge allerdings mehr als bewusst. Diese sollen bei der Mama wohnen und ihren Vater regelmäßig sehen. Schön, wenn sich Menschen auch in schlechten Zeiten wie Erwachsene benehmen können.


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