Vanessa Paradis: „Ich habe kein Rezept fürs Glücklichsein“

Das ist doch mal wieder typisch: da macht die französische Zeitschrift „Elle“ ein Interview mit der Ex von Johnny Depp über ihren neuen Film „Cornouaille“ und dann hat der Reporter nichts besseres zu tun, als sie nach ihrem Ex und die Gründe für die Trennung zu fragen.

Mich persönlich wundert es nicht, dass Vanessa etwas verschnupft reagiert hat: „Was mit uns passiert ist, geht auch nur uns etwas an“ war die schnippische Antwort der „Joe Le Taxi“-Sängerin. Was soll man denn auch sagen, warum eine Beziehung auseinander gegangen ist.

In 99,9 % aller Fälle hat sich das Paar einfach nichts mehr zu sagen, pflegt andere Interessen, andere Hobbys und der eine will sich nicht mehr nach dem anderen richten. Genau das hat auch Vanessa auf den Punkt gebracht. Man muss nicht daran arbeiten, ein Paar zu ein, man muss es wollen.

Wie es aussieht wollte sie nicht mehr an der Seite eines Mannes sein, dem unzählig Affären nachgesagt wurden. Wer weiß, wofür es gut ist. Ein Ende mit Schrecken ist immer noch besser als die betrogene Frau zu sein und Schrecken ohne Ende in Kauf nehmen zu müssen.


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