Will Rihanna ihren Prügel-Ex Chris Brown zurück ?

Es gibt so manche Dinge im Leben, die ich absolut nicht verstehen kann. Warum zum Beispiel hängen manche Frauen so sehr an Männern, die sie erniedrigen, beschimpfen und im schlimmsten Fall sogar krankenhausreif prügeln?

Sie leiden unter der Brutalität dieser Männer und nehmen sie doch im gleichen Atemzug wieder in Schutz. Wenn die Veilchen blühen und die Lippen aufgequollen und blutunterlaufen sind, dann tragen diese Frauen große Sonnenbrillen und erzählen Geschichte, dass sie über die Treppe hinunter gefallen oder beim Fensterputzen vom Fensterbrett gefallen sind.

Das Interview von Rihanna mit Oprah Winfrey, das übrigens am 19.8. im US-Fernsehen ausgestrahlt werden wird, erinnert an eben so eine Frau. Bei der Frage nach Chris Brown, von dem sich Rihanna 2009 getrennt hatte, nachdem er sie übel zugerichtet hatte, bricht die 23-jährige in Tränen aus. „Ich habe meinen besten Freund verloren.“

Was sind das denn bitte für Freunde? Muss so ein Mensch dich erst umbringen, dass du von ihm lassen kannst? Das ist doch krank! Ich würde Rihanna dringend zu einer Therapie raten. Ich als Hobby-Psychologe würde „Borderline“ diagnostizieren: „Ich hasse dich, verlass mich nicht“ oder so ähnlich. Auf jeden Fall brauchen Frauen wie Rihanna professionelle Hilfe.


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