Brigitte Nielsen: Wurde die Geschichte im Park nur „aufgebauscht“ ?

Nachdem seit Tagen die „Absturz-Fotos“ von Brigitte Nielsen durch die Medien kursieren und ihre Alkoholsucht ausgiebig thematisiert wird, wurde es höchste Zeit, dass die blonde Dänin persönlich ein paar Worte zu der „Sache im Park“ verliert.

Wie wir unsere Brigitte kennen, versucht sie erst gar nicht, sich aus der Affäre zu ziehen. Geradlinig und ehrlich steht sie zu ihrem Absturz: Die Episode im Park war ein Rückfall. Sie hat bereits professionelle Hilfe aufgesucht.

Was soll man machen? Die Alkoholsucht ist einfach immer da, auch wenn der betroffene derzeit gerade „trocken“ ist. Es scheint geradezu ein „Kampf gegen Windmühlen“ zu sein.

Obwohl Tante Brigidde der dänischen Zeitung „Ekstra Bladet“ erzählt hat, dass dieser Absturz nicht hätte passieren dürfen, vermied sie es, den Grund für den erneuten Alkoholkonsum anzusprechen. Wir wissen also bisher nicht, ob vielleicht doch Ehemann Mattia der Auslöser für den Griff zu Flasche war.

Brigitte möchte zwar die Angelegenheit nicht herunter spielen. Allerdings ist sie sich auch sicher, dass die Bilder von den Medien „aufgebauscht“ worden sind. Sie ist sich sicher, dass die Momentaufnahmen durch die Fotos schlimmer aussehen, als wenn die Szene jemand gefilmt hätte.

Da kann ich jetzt nicht unbedingt zustimmen. Betrunkene Frauen wirken immer hässlich, egal ob gefilmt oder fotografiert. Ich wünsche der Dänin auf jeden Fall, dass sie weiter an ihrer Sucht arbeitet und die nötige Kraft hat, sie eines Tages doch noch zu besiegen.


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