Experten befragt: Affäre von Kristen Stewart nur ein PR-Gag ?

Die Frage ist gerechtfertigt.

Erstens: Robert Pattinson und Kristen Stewart hatten während ihrer angeblichen Beziehung seit dem Kennenlernen bei den Dreharbeiten zu „Twilight“ nie bestätigt, ein Paar zu sein. Zweitens: Erst bei der öffentlichen Entschuldigung von Kristen hat sie zum ersten mal betont, wie sehr sie ihren Robert doch liebt. Drittens: Um in Hollywood Fuß fassen zu können muss zunächst einmal das Image des „Teenager-Pärchens“ weg.

Ist die Affäre am Ende nur eine gekonnte Inszenierung einer Trennung, die gar keine Trennung ist, weil man nicht trennen kann, was nie zusammen war?

Bild.de ist dieser Frage einmal genauer auf den Grund gegangen und hat einen PR-Profi sowie einen Körpersprache-Profi zu diesem Thema befragt. Die Ergebnisse beider Experten sind deckungsgleich: Kristen Stewart scheint sich aufgrund ihrer Körperhaltung auf den „Beweis“-Fotos durchaus zu Rupert Sanders hingezogen zu fühlen.

Allerdings scheint es verwunderlich, dass zwei Verliebte nicht einfach alles um sich herum vergessen, sondern immer wieder zur Kamera hin blicken. Ob dies aus Vorsicht geschieht, um nicht gesehen zu werden oder eher aus Kontrolle, um sicher zu gehen, auch wirklich gesehen zu werden, lässt sich aus den Blicken nicht erraten.

Die Affäre halten die Experten für echt, da zusätzlich eine Frau und Kinder bei der Sanders-Familie betroffen sind. Das wären zu viele „unschuldige“ Opfer. Eine Beziehung allerdings mit so einem Medien-Kracher zu beenden, obwohl es nie eine Beziehung gegeben hat, das halten die Experten vermarktungstechnisch für einen absolut gelungenen Coup.

Da sieht man einmal wieder, was man von Hollywood-Schauspielern alles lernen kann.


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