„Halt die Fresse“ – Gina-Lisa zeigt ihre „adelige“ Seite

Wie es Gina-Lisa Lohfink in die Mitte von Mario-Max Prinz zu Schaumburg-Lippe, Prinz Alexander und Prinz Ferdinand von Anhalt zum perfekten Promi-Dinner geschafft hat, ist mir persönlich nicht ganz klar. Ich glaube allerdings, dass das mit der Möchtegern-Adoption zusammen hängt.

Gina-Lisa wollte sich vor ein paar Monaten von Prinz Frédéric von Anhalt adoptieren lassen, wodurch sie dann selbst zur Prinzessin geworden wäre.

Diese Idee war nicht neu. Prinz Frédéric von Anhalt hat vor ihr bereits insgesamt sechs Söhne adoptiert, die alle Millionen-Summen für den neuen Titel bezahlt haben sollen. Die Karrieren der Adoptiv-Prinzen sind mehr oder weniger fantastisch – vom Nachtclub-, Bordell- und Diskothekenbesitzer bis hin zum Stretch-Limousinen und Hummer H2-Verleih ist da alles dabei.

Aus der Adoption von Gina-Lisa wurde nichts, dafür konnte die Möchtegern-Prinzessin am gestrigen Abend beim Promi-Dinner bei ihren beiden Beinahe-Adoptiv-Brüdern so richtig Frust ablassen.

Als das Thema der missglückten Adoption auf den Tisch kam, konnte sich die ach so feine von und zu Möchtegern nicht mehr zurück halten: „Halt die Fresse“ schrie Gina-Lisa ihren Beinahe-Bruder Ferdinand an und atmete sich so richtig in Rage.

Nichts desto Trotz ging sie mit dem Gewinn nach Hause. Nur an der adeligen Ausdrucksweise müssen wir noch ein wenig feilen, liebe Gina-Lisa.


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