Es sieht so aus, als ob die Schlammschlacht um die Trennung von Katie Holmes und Tom Cruise noch gar nicht so richtig begonnen hätte, obwohl es beispielsweise schon übelste Gerüchte über eine angebliche Verfolgung von Katie durch die Scientology-Sekte gegeben hat.
Doch jetzt fängt das Blatt an sich zu wenden… Gestern war zu lesen, dass Katie in jedem Fall für das alleinige Sorgerecht für Tochter Suri kämpfen wird, weil sie nicht möchte, dass es ihr ebenso ergeht wie ihrer Vorgängerin Nicole Kidman. Diese hat sich nach der Trennung derart von den beiden Adoptivkindern abschotten lassen, dass die beiden heute kaum noch Bezug zu ihrer „Mutter“ haben.
Glaubt man den Aussagen in der TMZ, dann möchte Katie dies unter allen Umständen verhindern.
Tom andererseits legt Katies Angst dahingehend aus, dass sie die gemeinsame Tochter Suri „als Waffe“ gegen ihn einsetzt. So hat der Vater seine Tochter angeblich seit Wochen nicht gesehen. Radaronline ist sogar so gut informiert, dass dort zu lesen ist, Tom sei das Herz zerbrochen, als ihm Suri am Telefon erzählte, sie habe ihm zum Geburtstag am vergangenen Dienstag eine Karte und ein Geschenk gebastelt.
Es ist doch auch bei den Hollywood-Stars beinahe wie im normalen Leben: bei einer Trennung sind die Kinder die Leidtragenden. Die kleine Suri versteht doch noch gar nichts von Unstimmigkeiten, Sekten und gescheiterten Ehen. Sie will doch nur, dass sich Mama und Papa wieder verstehen. Wie alle Kinder, die eine Scheidung der Eltern mitmachen müssen. Ich hoffe wirklich für die Kleine, dass die Erwachsenen sich auch wie solche aufführen und ihr eigenes Ego einmal ganz weit hinten anstellen.
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