Sensation: Wissenschaftler entdecken das „Gottesteilchen“

Bei der Theorie über die Entstehung des Universums nach dem Urknall ist den Forschern bislang immer etwas abgegangen. Ein fehlendes Teilchen – genannt „Gottesteilchen“ – wollte die Geschichte nicht wirklich rund wirken lassen. Doch jetzt sieht es so aus, als ob Forscher in Genf genau dieses kleine Teilchen gefunden haben.

Wie auf Bild.de heute berichtet wurde, fahnden die Physiker bereits seit über 40 Jahren nach dem sogenannten „Higgs-Boson“, das dafür verantwortlich sein soll, dass alle Objekte eine Masse haben. Eben dieses Higgs-Boson löst eine zentrale Frage in der Teilchenphysik.

Auch wenn die Einzelheiten über diese Forschung für uns Otto-Normalverbraucher nur sehr schwer zu verstehen sind, sei so viel gesagt: Auch wenn durch diese Entdeckung längst nicht alle Fragen nach Materie und Antimaterie geklärt werden können, so ist dies doch ein zentraler Durchbruch in der Wissenschaft.

Also ich persönlich kann mir oft nicht vorstellen, das solche Entdeckungen so bahnbrechend sein sollen. Obwohl. Es sind ja wirklich oft die kleinsten Teile, die uns in Verzückung versetzen… Ich denke da zum Beispiel an Diamanten. Die sind oft auch sehr winzig und im Auge des Betrachters (oder der Betrachterin) dennoch eine kleine Sensation.


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