Vergangenen Mittwoch war Heino nebst Angetrauter Hannelore in Alfred Bioleks Talkshow „Biogramm“ zu Gast. Dort berichteten die beiden in aller Ausführlichkeit über die Stadt Bad Münstereifel, das geplante Outlet-Center und ihr Café, welches selbigem weichen musste.
Obwohl Heino der Überzeugung ist, dass die Stadt ohne sein Café niemals so bekannt geworden wäre, dass sich dort heute ein Outlet-Center rentieren könnte, trägt er den Verantwortlichen ihre Entscheidung nicht nach. Vielmehr ist er ohne Murren und Knurren in das Café im Kurhaus umgezogen, wo es ihm jetzt sowieso viel besser gefällt.
Am gestrigen Sonntag ist das neue „Haselnusstorten“-Café dann auch eröffnet worden. Ehrengast war Alfred Biolek, den nicht nur die Liebe zur Haselnusstorte, sondern auch eine langjährige Freundschaft mit dem Ehepaar Heino verbindet.
Betreiben wird Heino das Café nicht selbst, weil er dazu einfach keine Zeit hat. Obwohl der Schunkel-Jodler demnächst 74 Jahre alt wird, gehen ihm die Ideen nicht aus. Cool finde ich persönlich seine Aussage, dass es zwar verpönt sei, eine Heino-Platte zu haben, aber irgendwo müssen die ja alle sein.
Die Lust am Singen hat er noch nicht verloren. Während sich die Caritas-Dampfer also weiter in seinem Café mit Haselnusstorte abfüttern lassen können, sind auch wir vor weiteren Gesangseinlagen in TV & Radio nicht sicher. Heino hat noch lange nicht vor, das Handtuch zu werfen. Dafür singt er viel zu gerne.
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