Wie erging es Luisa Hartema beim Zalando Shooting ?

Insgesamt 25 Mitarbeiter der Firma Zalando versammelten sich am vergangenen Mittwoch in der alten Malzfabrik am Flughafen Berlin Tempelhof, um 1,78 Meter pure Luisa-Power für das große Shooting in Szene zu setzen. Da wurde gestylt, geschminkt und getaftet. Luisa ließ alles in der gewohnten Ruhe über sich ergehen.

Als es um die Fotos ging, war sie auf den Punkt präsent – so wie wir es von ihr gewohnt sind. Das hat sie wohl von Model-Mama Heidi gelernt, die laut Luisa übrigens überhaupt nicht zickig ist.

Der Fotograf Jens Schmidt, der für das Shooting eigens aus Paris angereist war, ist ganz begeistert von dem jungen Nachwuchs-Talent. Und falls es Luisa bis heute noch nicht glauben konnte: auch er bestätigte, dass sie durchaus alle Voraussetzungen mitbringt, die man für eine internationale Karriere benötigt.

Was ihr bei den Dreharbeiten zu „Germanys next Topmodel“ oft als negativ angekreidet wurde, scheint sich für sie im Model-Alltag zu einem echten Vorteil zu entwickeln: Luisas schüchterne Art lässt sie alle Strapazen mit einer ungeheuren Geduld ertragen. Das macht die Arbeit mit ihr für alle Beteiligten sehr angenehm.

Klar, dass sich viele Fragen, wo Luisa ihre eigene Zukunft sieht. Sie will es „ruhig“ angehen lassen, wie es eben ihrem Typ entspricht. Aber eines weiß sie ganz sicher: Formate wie „Let’s Dance“ oder der „Playboy“, dafür würde sie sich niemals hergeben. Und das, finde ich, macht sie gleich noch sympatischer!

 


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