Miley Cyrus: Dürfen Verlobte keine männlichen Freunde haben ?

Letzte Woche verbrachte Miley Cyrus ein paar Tage in Miami. Dort relaxte sie im hoteleigenen Pool. Doch sie war nicht alleine. Miley vergnügte sich in Begleitung eines jungen, sehr gutaussehnden jungen Mannes. Promt wurde sie von Paparazzi fotografiert und promt gab es „Fremd-Flirt-Gerüchte“.

Eine Sensation, so kurz nach der Verlobung mit ihrem Freund Liam Hemsworth. Doch Miley fand die Fotos gar nicht so prickelnd. Auf ihrem Twitter Account machte sie ihrem Ärger kurz nach der Veröffentlichung Luft:

„Vielleicht hättet IHR auch Freunde, wenn ihr eure Finger aus Sachen raushalten würdet und anfangen würdet, euer eigenes Leben zu leben. Also jetzt, da ich verlobt bin, kann ich nicht mal mehr männliche Freunde haben? Kann keinen Freund haben, der mich unterstützt, während ich den gaaaanzen Tag arbeite?“

Kann ich verstehen, dass sie sauer ist. Es ist ja auch nicht angenehm, wenn einem jeder Furz unter dem Hinter analysiert wird. Da wären wir wieder beim Thema „Privatspähre“, das in den vergangenen Tagen ebenfalls konträr auf meiner Seite diskutiert wurde.

Klar ist Privatspähre erlaubt – aber Prominente sind nun einmal Menschen des öffentlichen Lebens. Ich glaube, man muss einfach lernen, mit solchen Dingen umzugehen, sie zu ignorieren und ihnen keine Bedeutung beizumessen. Dann lebt es sich am Ende einfacher. Oder – man bleibt einfach ein unbekannter No-Name. Dann interessiert sich kein Schwein dafür, mit wem man im Pool plantscht.


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