Heidi Klum: Von schlechten GNTM-Quoten in die Knie gezwungen ?

Also jetzt mal ehrlich – 2012 scheint nicht unbedingt Heidi Klums Jahr zu sein. Erst gibt sie die Trennung von Noch-Ehemann Seal bekannt, dann kursieren Gerüchte, dass der Sender Pro7 eine Konkurrenz-Sendung mit Bar Refaeli plant und jetzt muss sie sich auch noch wegen miserabler Quoten bei der Abschluss-Show am vergangenen Donnerstag verantworten. Wird Heidi kampflos aufgeben und freiwillig zurücktreten?

Das glaube ich kaum. Heidi hätte es in ihrem Leben niemals so weit gebracht, wenn sie immer gleich aufgegeben hätte. Nachdem sie 1992 von Thomas Gottschalk bei „Gottschalk Late Night“ entdeckt worden ist, machte sie sich auf den Weg in die USA. Von da an hieß es hart arbeiten. An Aufgeben hat Heidi niemals gedacht.

Darum sieht sie das neue Model-Format auf Pro7 maximal als Ergänzung zu ihrer Show „Germanys next Topmodel“. Dort sollen potentielle Topmodels in einer Art Trainingscamp, das vom israelischen Supermodel Bar Refaelis moderiert wird, für das internationale Geschäft fit gemacht werden.

Wir werden sehen, was die Sendung bringt. Vor allem auf das Verhalten von Co-Juror Peyman Amin bin ich gespannt. Der wurde 2009 von Heidi eiskalt abserviert, nachdem er sich wirklich intensiv um GNTM bemüht hatte.

Man sieht sich eben immer zwei Mal im Leben. Umso besser, wenn man bei der letzten Begegnung im Guten auseinander gegangen ist…


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