Carla Bruni: Sag zum Abschied sanft „Adieu“

Es war eine Wahlniederlage der Extraklasse. Kein Wunder, dass bei der Verabschiedung von Nicolas Sarkozy Tränen flossen – Tränen der Enttäuschung und Tränen des Schmerzes. Ein Abschied, der weh tut. Nicht nur dem Ex-Präsidenten, sondern auch seiner Gemahlin, dem einstigen Super-Model Carla Bruni.

Sie war an das Leben im Rampenlicht gewöhnt, konnte sich auf dem Parkett der Eitelkeiten bewegen und liebte Staatsbesuche in Glitzerroben. Doch damit ist nun Schluss. Was wird die ehemalige Première Dame nun mit ihrer Zeit anfangen?

Zurück ins Model-Business? Oder eine Kollektion entwerfen? Oder sich am Ende Full-Time um Mann und Tochter Giulia kümmern?

Wir wissen es nicht. Nicht einmal sie selbst weiß es so genau. Aber es hat ja auch noch Zeit. Am Ende einer Ära ist immer ein Loch, in das man hinein fällt, um dann nach ein paar Wochen mit neuen Ideen wieder heraus zu kriechen. Ich wünsche ihr, dass sie diesen Tag schnell erreichen wird.


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