Hohe Benzinpreise fordern erstes Todesopfer

Deutschlands Tankwarte haben derzeit ein hartes Los. Die horrenden Benzinpreise lassen Autofahrer-Nerven blank liegen. Da kommt es schon mal gerne zu dem einen oder anderen Wutausbruch direkt an der Zapfsäule. Doch jetzt gibt es das erste Todesopfer.

Manfred W. ist 73 Jahre alt und fährt zusammen mit seinem Sohn Stefan (44) an eine Tankstelle. Die Preistafel zeigt 1,50 Euro für den Liter Super. Als Stefan bezahlen möchte, soll es jedoch 1,58 Euro für den Liter abdrücken. Er regt sich tierisch auf und wird daraufhin vom Kassierer auch noch beleidigt. Stefan verlässt den Laden und fährt zur Polizei, um die Beleidigung zur Anzeige zu bringen.

In der Zwischenzeit erleidet Vater Manfred einen Herzanfall. Als Stefan zurück kommt, findet er seinen Vater leblos an der Tankstelle vor. Die Ärzte schließen nicht aus, dass der Herzanfall durch die Aufregung über die Differenz der Benzinpreise ausgelöst worden ist.

Jetzt lacht aber bitte keiner mehr, wenn ich in Zukunft darauf hinweise, dass uns diese Spritpreise eines Tages noch umbringen werden !


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