Wie schnell eine Katastrophe passieren kann, hat der TV-Schauspieler Armin Rohde in den vergangenen Wochen am eigenen Leib verspürt. Bei Markus Lanz am vergangenen Dienstag hat er die Zuschauer am Beinahe-Verlust seines Augenlichts teilhaben lassen.
Es waren schockierende Worte. Alles begann ziemlich harmlos. Ein leichtes Lichtblitzen am äußersten Gesichtsfeldrand. Der Hausarzt diagnostizierte eine leichte Überanstrengung, verordnete ein wenig Ruhe.
Doch plötzlich, ein paar Wochen später, beginnt das eine Auge zu bluten. Die Netzhaut hatte sich abgelöst. Armin Rohde musste notoperiert werden.
„Ohne die Ärzte in der Berliner Charité wäre ich heute komplett blind“, so der Schauspieler.
Gut, dass die Götter in Weiß so schnell zur Stelle waren. Nur wenige Stunden später hätten sie wahrscheinlich nichts mehr für Armins Augenlicht tun können. Vielen Dank liebe Medizin. Ich freu mich für den Armin und vor allem, dass ich ihn noch viele Jahre in seinen Filmen sehen kann – ohne Brille und mit der Gewissheit, dass auch er die Schönheit dieser Welt noch sieht!
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