Fürstin Gloria von Thurn und Taxis plädiert auf Zwangsheirat

Das hätte man ihr irgendwie gar nicht zugetraut, aber Fürstin Gloria von Thurn und Taxis scheint doch noch ein paar konservative Gene in sich zu tragen. So gab sie in Thommys Vorabendshow „Gottschalk live“ zum Besten, dass sie es sehr schade findet, dass es keine Zwangsheirat mehr gibt.

Sie sei die perfekte „Matchmakerin“ und habe schon viele Paare erfolgreich verkuppelt. Schade, dass sie bei ihren eigenen Töchtern kein Mitspracherecht mehr hat. Maria Theresia (31) und Elisabeth (30) würden sich schlichtweg schlapp lachen, wenn sie nur ansatzweise einen Vorschlag unterbreiten würde.

Dabei hätte sie sich den Traumschwiegersohn bereits auserkoren: der Infant von Spanien. Auch für Sohnemann Albert ließe sich da eine passende Frau finden. Aber wie gesagt: die Kinder wollen sich um diese Thema lieber höchstpersönlich kümmern.

Was bleibt der extrovertierten Fürstin da noch anderes übrig, als sich ein Ersatzobjekt für ihre Begierden zu suchen. Gefunden hat sie es in Schloss St. Emmeram. Für dieses dicke Baby braucht sie jedes Jahr 500 Liter Putzmittel. Aber was tut man nicht alles, wenn einen der Frust frisst, weil man nicht kuppeln darf.


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