WWM: 125.000 Euro für „ Kopulation mit Gegenzunge “

6,5 Millionen Zuschauer haben sich am vergangenen Freitag Abend das Prominenten-Doppel bei „Wer wird Millionär“ angesehen. Dabei gab es einiges zu Lachen.

Die erste Runde bestritt Ulknudel Oliver Kalkofe zusammen mit Schlager-Sänger Achim Menzel. Die beiden Schwergewichte waren bester Laune und sorgten durchgehend für amüsante Unterhaltung. Die beste Frage an die beiden war, welches Körperteil bei einem 70 Kilogramm schweren Mann zwei Prozent von dessen Körpergewicht ausmacht. Als Antwortmöglichkeiten wurden a) Gehirn, b) Herz, c) Nieren und d) Hoden angeboten.

Nachdem Oliver Kalkofe nüchtern feststellte: „70 Kilo hatte wir nie“, meinte er im Anschluss trocken: „Bei mir wäre es d“. Da nach einiger Rechnerei aber 1,4 Kilogramm schwere Hoden ausgerechnet wurden, kam die Antwort dann doch nicht in Frage. Nach dem 50:50 Joker blieben Gehirn und Hoden als Auswahlmöglichkeit, was die richtige Antwort nicht mehr schwer machte. Die beiden gingen mit 125.000 Euro für zwei gute Zwecke nach Hause.

Auch Sonja Zietlow und Dirk Bach schafften es auf 125.000 Euro. Allerdings wären die beiden beinahe bei der Frage gescheitert, wer sich denn bei seiner Arbeit mit der „Kopulation mit Gegenzunge“ auskennen könnte.

Die nette Lehrerin aus dem Publikum hätte die Sache beinahe verbockt, nachdem sie erklärt hatte, es müsse der Orgelbauer sein wegen den Gegenluftströmen in den Orgelpfeifen. Jauch hatte erbarmen und bestand beinahe darauf, die Antwort durch den Telefon-Joker absichern zu lassen. Sonjas Ehemann konnte helfen – das müsse etwas mit dem Obstbauern zu tun haben. Frage richtig – und weiter ging’s.

Als letztes Promi-Paar nahmen Vater und Sohn Ochsenknecht auf den Stühlen platz. Die beiden sorgten mit ihrer unorthodoxen Spielweise für Aufsehen und nahmen als Dank für den Mut 500.000 Euro mit nach Hause. Hätten sie bei der Millionen-Frage auf das Publikum vertraut, wäre sogar die Million drin gewesen.


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