Nachdem Dieter Bohlen am Samstag vor einer Woche während Joey’s Darbietung das Studio verlassen hatte, hat hinterher nicht nur Bohlen Kritik geübt. Er meinte, er hätte Angst um seine Ohren und hätte aus dem Grund gehen müssen. Aber auch Joey hielt mit Kritik gegen den Pop-Titanen nicht zurück.
Gegenüber einer Boulevardzeitung meint Joey, dass es ihm völlig egal sei, was Dieter meine: „Ich schluck das runter und furz das aus.“ Dann wollte er noch, dass Dieter seinen Fehler eingestehe und zugeben würde, dass er, Joey, eben doch singen könne.
Die Krönung lieferte Joey mit einem Friedenslied an Dieter. Auf die Melodie von Nicoles „Ein bisschen Frieden“ trällerte Joey: „Lass mich in Frieden!“.
Die Kritik am vergangenen Samstag von Bohlen war dann nicht mehr ganz so schlimm. Er meinte zwar erneut, Joeys Gesang sei von Xavier Naidoo meilenweit entfernt gewesen, aber er sagte das wenigstens nett.
Was die Leute vor den Fernsehern nicht mitbekommen hatten, war das Gespräche, um das Joey den Bohlen gebeten hatte. Bohlen meinte anschließend: „Er sagte, dass ihm einige Sachen, die er unter der Woche gesagt hat, leidtun. Das fand ich sehr fair. Doch es bleibt dabei, ich habe nichts gegen Joey und führe keinen Krieg gegen ihn. Es war ein gutes Gespräch.“
Dann bleibt für uns zu hoffen, dass sich die beiden endgültig versöhnt haben. Und nachdem Joey am vergangenen Samstag sogar sechs Töne getroffen hat, besteht ja noch Hoffnung, dass Bohlen seine Nummer 1 Luca am Ende noch gegen Joey eintauscht.
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