Sie hätte nicht sterben müssen – so lauten die Aussagen nach den neuesten Untersuchungen des Todes der Soul-Diva Whitney Houston, die am 11. Februar dieses Jahres in der Badewanne in ihrem Hotelzimmer in Beverly Hills ertrunken ist.
So wie es aussieht, muss Whitney einen Herzanfall gehabt haben, nachdem sie Kokain konsumiert hatte. Ob alleine oder in Gesellschaft sei nicht bekannt. Allerdings wurden neben dem Koks auch Spuren von Marihuana, Beruhigungsmitteln und weiteren Medikamenten in ihrem Blut gefunden.
Die Mediziner meinen heute, dass Whitney nicht hätte sterben müssen, wenn sie sich nicht in die Badewanne gesetzt hätte. Dort muss sie anscheinend zusammengebrochen und mit dem Kopf unter die Wasseroberfläche gerutscht sein.
Sie starb also, indem sie in ihrer Badewanne ertrank. Bei dem Drogen-Cocktail, der in ihrem Blut gefunden wurde und den Aussagen der Mediziner, dass diese Drogen nicht einmalig, sondern chronisch konsumiert worden sind, finde ich ertrinken eigentlich ganz angenehm.
Sie hätte ja auch ersticken können – am eigenen Erbrochenen oder sich im Drogenwahn aus dem Fenster stürzen. Also ich persönlich glaube, da konnte wohl jemand nicht mehr zusehen – ein schönes Ende für ein fertiges Leben.
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