Bildreporter Ingo Wohlfeil hatte das zweifelhafte Vergnügen, das Nacktmodel Micaela in der Badewanne zu interviewen. Das war anscheinende gar nicht so geplant. Aber Micaelas Wohnung bietet gerade einmal 32 Quadratmeter, da kommt man um die Badewanne fast nicht rum – so der Reporter. Als sie plötzlich anfing, ein Schaumbad einzulassen, wollte er zunächst noch protestieren, hat dann aber – warum auch immer – klein beigegeben.
Die Aktion ist doch typisch für Micaela Schäfer. Sie riskiert gerne eine große Klappe – erzählt von ihren One-Night-Stands und Liebhabern und davon, sie es besonders gerne hat. Wenn man dann genauer nachfragt, wird sie eher sanft. Ich verstehe eigentlich gar nicht, warum sie sich ausgerechnet mit ihrer Nacktheit so in den Vordergrund rückt. Sie ist ein hübsches – aber auch nettes Mädchen.
Etwas mehr Bekleidung ließe auch mehr Platz für die Phantasie – und dann gäbe es von den Männern wahrscheinlich auch mehr Zuspruch. So kriegen die Herren der Schöpfung ja Angst. Da wundert es mich nicht, dass sich heuer noch keiner ran getraut hat. Wenn Micaela so weiter macht, dann wird sie Ende des Jahres immer noch keine Sex gehabt haben.
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